Als Reaktion auf das Scheitern des UN-Sicherheitsrates, eine Resolution zu verabschieden, die einen sofortigen Waffenstillstand und ein Ende des Völkermords im Gazastreifen forderte, bezeichnete er das Vorgehen der US-Regierung als Fortsetzung ihrer Mitschuld an den Verbrechen des zionistischen Regimes.
Der Sprecher des Außenministeriums wies darauf hin, dass diese Resolution von 14 der 15 Mitglieder des Rates unterstützt werde und lediglich die USA dagegen seien.
Baqai erinnerte an die lange Geschichte der USA, in der sie jegliche ernsthafte Maßnahme des UN-Sicherheitsrates zur Rechenschaftspflicht des zionistischen Regimes verhindert hatten, und fügte hinzu: „In den letzten Jahrzehnten hat die US-Regierung mehr als 50 Mal ein Veto gegen Resolutionen des Sicherheitsrates eingelegt und sich damit gegen die Forderung der internationalen Gemeinschaft gestellt, das Gesetz durchzusetzen und grobe Verstöße des zionistischen Regimes gegen das Völkerrecht zu verhindern.“
Er erinnerte alle Regierungen und internationalen Organisationen an ihre Verantwortung, den Kriegsverbrechen und dem Völkermord des zionistischen Regimes entgegenzutreten.
Er rief die Länder, insbesondere die regionalen und islamischen Länder, dazu auf, all ihre individuellen und kollektiven Möglichkeiten zu nutzen, um das zionistische Regime und seine Unterstützer zu zwingen, das Massaker im Gazastreifen zu beenden und der wachsenden Bedrohung des Friedens und der Sicherheit in der Region und der Welt durch das israelische Regime entgegenzutreten.
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