In diesen Gesprächen betonte Pezeshkian unter Hinweis auf kulturelle, religiöse und historische Gemeinsamkeiten die Notwendigkeit, die bilateralen Beziehungen zu stärken und eine strategische Zusammenarbeit zwischen dem Iran und den genannten Ländern aufzubauen.
Er betrachtete das Opferfest als Symbol der Aufopferung, Hingabe und Einheit der islamischen Nation und äußerte die Hoffnung, dass dieses große Fest eine Quelle des Guten, des Segens, des Friedens und der Sicherheit in der islamischen Welt sein werde.
Der iranische Präsident betonte außerdem die Notwendigkeit der Einheit der islamischen Nation in Bezug auf die Palästinafrage und die Beendigung der Verbrechen des zionistischen Regimes gegen die unterdrückte Bevölkerung des Gazastreifens und rief zur Solidarität der muslimischen Länder gegen Unterdrückung und Aggression auf.
Auch die Staatschefs Tadschikistans, Kasachstans, Kuwaits, Aserbaidschans, der Türkei und des Iraks tauschten Glückwünsche aus und erklärten ihre Bereitschaft, die Zusammenarbeit auszuweiten und die Beziehungen mit der Islamischen Republik Iran zu stärken. Sie betrachteten diesen Anlass als eine wertvolle Gelegenheit, Frieden und Solidarität zwischen den muslimischen Nationen zu fördern.
Your Comment