Telefongespräch zwischen den Außenministern Irans und Chinas zu regionalen Entwicklungen

Teheran (IRNA) - In einem Telefongespräch betonten die Außenminister Irans und Chinas die Notwendigkeit, die diplomatischen Bemühungen und Initiativen mit verschiedenen regionalen und internationalen Parteien zu verstärken, um eine Eskalation der Spannungen und Unsicherheit im Westasien zu verhindern.

Irans Außenminister Seyed Abbas Araghchi, der sich auf einer Regionalreise nach Oman befindet, erörterte als Reaktion auf das Telefonat des chinesischen Außenministers Wang Yi mit der iranischen Botschaft in Maskat die neuesten Entwicklungen in der westasiatischen Region.

Unter Verweis auf die wichtigen und strategischen Beziehungen dieses Landes zum Iran forderte der chinesische Außenminister verstärkte regionale und internationale diplomatische Bemühungen und Initiativen, um eine Eskalation der Spannungen und Unsicherheit in der westasiatischen Region zu verhindern.

Der iranische Außenminister begrüßte seinerseits die Bemühungen der chinesischen Regierung, den Krieg und die Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza und im Libanon zu stoppen, und bezeichnete die Untätigkeit des Sicherheitsrats aufgrund der amerikanischen Blockade als Katastrophe.

In dem Telefongespräch wurden auch die bilateralen Beziehungen und das Treffen der Präsidenten beider Länder am Rande des BRICS-Gipfels in Kasan besprochen.


 

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