Der neue UN-Menschenrechtsbericht gegen Iran ist politisch, unfair und verurteilt

Laut IRNA machte diese Bemerkung Bahram Ghasemi in der Reaktion auf den letzten Bericht der Sonderkorrespondentin des UN-Menschenrechtsrates Asma Dschahangiri hinsichtlich der Menschenrechtssituation im Iran.

Er sagte: Wie Islamische Republik Iran früher erklärt hat, Iran erkennt den Bericht der Sonderkorrespondentin der Vereinten Nation als ungültig an und beschrieb ihre Mission gemäß einer Resolution, die auf der Grundlage der politischen und ausgewählten Zielen einiger Länder.

Der Sprecher der Regierung findet das Ziel dieses Berichts die Schwarzmalerei der Menschenrechtssituation im Iran, unter der Führung beschränkter Anzahl von Ländern im UN-Menschenrechtsrat.

„Die Korrespondentin hat die Fortschritte der Menschenrechte im Iran missachtet und leider hat sie unklare Ausdrücke angewendet und der unechten Daten zufolge versuchte sie ein düsteres Gesicht von der Menschenrechtssituarion im Iran zu zeigen“, fügte Ghasemi hinzu.


Er stellte fest, dass Iran der UN-Sonderkorrespondentin vor der offiziellen Veröffentlichung ihres Berichts umfangreiche detaillierte Antworten vorgelegt habe, aber sie habe den Bericht veröffentlicht, ohne die Antworten der islamischen Republik Iran zu berücksichtigen.

Die Islamische Republik Iran bezeichne die Ernennung der Sonderkorrespondentin als sinnlos und dekonstruktiv, sagte Ghasemi und fügte hinzu, dass Teheran eine konstruktive Kommunikation mit der neuen Korrespondentin aufnehme, aber es werde erwartet, dass sie die Fehler des vorherigen Berichterstatters nicht fortsetzen werde.

Der politisch motivierte Ansätze auf der Grundlage der Doppelmoral der UN-Menschenrechtsorganisation werde den internationalen Mechanismus der Menschenrechtsorganisation in der Welt verringern, so Ghasemi.

Er stellte fest, dass die Verletzung der Menschenrechte durch bestimmte Länder und die von ihnen unterstützten terroristischen Gruppen zur Schwächung der Menschenrechte in der Welt führen werden.

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