Das Medienunternehmen schrieb, die US-amerikanische Central Intelligence Agency (CIA) habe dem deutschen Geheimdienst im vergangenen Jahr beunruhigende Informationen darüber geliefert, dass Russland plane, den Vorstandsvorsitzenden des größten deutschen Waffenherstellers zu ermorden.
Offiziellen Angaben zufolge begannen die deutschen Geheimdienste damit, ihre Quellen zu überprüfen, um weitere Informationen zu dieser Angelegenheit zu erhalten. Dabei ging es auch um die Untersuchung der Anwesenheit russischer Agenten bei einer solchen Operation.
Doch ein Jahr später erklärten Beamte, die anonym bleiben wollten, weil es sich um sensible Informationen handelte, dass Deutschlands Verständnis der Bedrohung noch immer fast ausschließlich auf dem beruhte, was ihnen von der CIA mitgeteilt worden war.
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