Donald Trump
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Am Rande eines transatlantischen Handelskriegs: Trumps Drohung mit 50-Prozent-Zöllen und die entschlossene Reaktion der EU
Teheran (IRNA) - Das Gespenst eines umfassenden transatlantischen Handelskriegs ist zurück. Donald Trumps Ankündigung, ab dem 1. Juni Zölle in Höhe von 50 Prozent auf Einfuhren aus der Europäischen Union zu erheben, hat in wirtschafts- und diplomatischen Kreisen Schockwellen ausgelöst.
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General Salami: Trump steht im Zentrum der Feindseligkeiten gegen die iranische Nation
Teheran (IRNA) - Der Oberbefehlshaber der Islamischen Revolutionsgarde sagte: „Die iranische Nation kennt ihre Freunde und Feinde genau, und der US-Präsident steht im Zentrum der Feindseligkeiten gegen die iranische Nation. Er hat Sanktionen gegen die iranische Nation verhängt und will verhindern, dass Medikamente die Patienten dieses Landes erreichen.“
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Trump: Iranische Drohnen sind sehr gut, schnell und tödlich
Teheran (IRNA) - US-Präsident Donald Trump zeigte sich überrascht über die Drohnenmacht des Iran und sagte: „Diese Drohnen sind sehr gut, schnell, tödlich und furchterregend.“
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Pezeshkian: „Wir wollen Frieden, nicht Krieg“
Teheran (IRNA) - Mit Bezug auf Trumps Aussagen fügte Pezizkian hinzu: „Wir wollen Frieden, nicht Krieg. Sie sind Kriegstreiber. Wir wollen Frieden und Ruhe im Land und mit unseren Nachbarn. Wir streben Brüderlichkeit und Gleichheit mit Aserbaidschan, Russland, Afghanistan, Pakistan, dem Irak und Saudi-Arabien an.“
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Außenministerium der Islamischen Republik Iran verurteilt Äußerungen des US-Präsidenten über Iran
Teheran (IRNA) – Das iranische Außenministerium hat die jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Vereinigten Staaten über die Islamische Republik Iran scharf zurückgewiesen. In einer am Dienstag, dem 13. Mai 2025 (23. Ordibehescht 1404), veröffentlichten Erklärung bezeichnete das Ministerium die Aussagen des US-Präsidenten als „haltlos, spalterisch und irreführend“.
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Araqchis Antwort auf Trumps anti-iranische Äußerungen: „Wir waren Zeugen einer reinen Täuschung mit einer Änderung der Bedrohung“
Teheran (IRNA) - Auf eine Frage von Reportern zu den Äußerungen von US-Präsident Donald Trump in Saudi-Arabien gestern Abend zum Thema Iran sagte der Außenminister: „Ich habe die Aussagen des US-Präsidenten gestern Abend gehört. Leider wurde eine irreführende Ansicht geäußert.“
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NYT: Amerikaner sollen sich auf schwierige Tage vorbereiten
Teheran (IRNA) - Während die Handelspolitik von Donald Trump, dem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, die globalen Märkte mit einer Welle von Unsicherheit und Unruhe konfrontiert, fordert die New York Times die amerikanischen Bürger auf, sich auf wirtschaftlich schwierige Zeiten vorzubereiten.
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Oman: Bemühungen zur Entspannung zwischen Sanaa und Washington führten zu einem Waffenstillstandsabkommen
Teheran (IRNA) - Das omanische Außenministerium gab bekannt, dass die jüngsten Gespräche und Kontakte zwischen dem Sultanat Oman und den Vereinigten Staaten sowie den zuständigen Behörden in Sanaa, die auf eine Entspannung der Spannungen abzielten, zu einem Waffenstillstandsabkommen zwischen beiden Seiten geführt hätten.
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Kamalvandi: Der Zugang zu friedlicher Kerntechnologie ist ein Recht Irans
Teheran (IRNA) - Der stellvertretende Leiter für internationale Angelegenheiten und rechtliche Fragen der iranischen Atomenergiebehörde erklärte: Es ist das Recht Irans, über friedliche Kerntechnologie zu verfügen.
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Trump: Bemühungen um eine Einigung mit dem Iran verlaufen gut
Teheran (IRNA) - US-Präsident Donald Trump sagte am Donnerstag Ortszeit im Vorfeld technischer Gespräche zwischen US-amerikanischen und iranischen Delegationen am Samstag in Oman, dass die Bemühungen der USA um ein Atomabkommen mit dem Iran gut vorankämen.
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Trump: Sehr gute Gespräche mit Iran geführt
Teheran (IRNA) – US-Präsident Donald Trump hat die jüngsten Gespräche mit Iran als „sehr gut“ bewertet.
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Tausende Amerikaner protestieren gegen Trump
Teheran (IRNA) - Tausende Amerikaner veranstalteten in New York, Washington und anderen Städten riesige Kundgebungen, um gegen Präsident Donald Trump und seine Politik zu protestieren.
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Trump-Regierung blockiert Finanzhilfen an Harvard University
Teheran (IRNA) – Das Weiße Haus hat in einer offiziellen Erklärung mitgeteilt, dass über 2,2 Milliarden US-Dollar an Finanzhilfen sowie Verträge im Wert von 60 Millionen Dollar mit der Harvard University eingefroren wurden. Hintergrund ist die Weigerung der Universitätsleitung, den Forderungen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump nachzukommen.
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Professoren der Harvard University verklagen Trump-Regierung
Teheran (IRNA) - Die Fakultät der Harvard University hat die Regierung von Donald Trump wegen einer bundesstaatlichen Bewertung der Ausgaben der akademischen Institution verklagt. Als Begründung wird ihr „Versagen“ beim Schutz der Studierenden vor Antisemitismus vorgeworfen.
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Aref: Indirekte Gespräche zwischen dem Iran und den USA finden in einem logischen Prozess statt
Teheran (IRNA) - Mit Bezug auf die prinzipielle Politik der Islamischen Republik Iran, die Nukleartechnologie friedlich zu nutzen und voranzutreiben, sagte der Erste Vizepräsident: „Die indirekten Verhandlungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten verlaufen in eine logische Richtung.“
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Jerusalem Post: Israel ist besorgt über ein Abkommen zwischen dem Iran und den USA
Teheran (IRNA) - Während der Termin für die Gespräche zwischen den USA und dem Iran im Oman näher rückt, sind israelische Quellen äußerst besorgt über eine mögliche Einigung zwischen Teheran und Washington.
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Trumps Schlag gegen die Wirtschaft Israels: 11 Milliarden Dollar Verlust an einem Tag
Teheran (IRNA) - Die Einführung neuer US-Zölle auf israelische Exportgüter hat die Börse in Tel Aviv schwer getroffen.
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Merz fordert sofortige Maßnahmen gegen Trumps Zölle
Teheran (IRNA) - Friedrich Merz, der zukünftige Kanzler Deutschlands, hat angesichts des Einbruchs an den Aktien- und Anleihemärkten, der durch die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle ausgelöst wurde, zu sofortigen Maßnahmen aufgerufen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.
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Negative Auswirkungen von Trumps Zöllen auf die Börse in Tel Aviv
Teheran (IRNA) – Israelische Medien berichteten, dass die Einführung neuer Zolltarife durch US-Präsident Donald Trump zu einem Rückgang von 3,5 % an der Börse in Tel Aviv geführt hat.
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Araghchi: „Wir verteidigen unsere Interessen und die nationale Souveränität standhaft“
Teheran (IRNA) - Der iranische Außenminister erklärte, dass die Antwort Irans auf Trumps Brief im Einklang mit Inhalt und Ton seines Briefes erfolgt sei und gleichzeitig auch die Möglichkeit zum Einsatz von Diplomatie gewahrt geblieben sei: „Wir haben uns auf alle wahrscheinlichen oder möglichen Ereignisse vorbereitet und sind entschlossen und ernsthaft bei der Verteidigung unserer Interessen und der nationalen Souveränität.“
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Amerikaner machten sich Sorgen über Trumps Wirtschaftspläne
TEHRAN (IRNA) - Eine neue Umfrage des Wall Street Journal zeigte, dass Donald Trumps Tarife die meisten Amerikaner befürchtet haben und die US -Regierung nicht akzeptieren, Inflation und Preise zu kontrollieren.
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Von der Leyen: Trumps Zölle bleiben nicht unbeantwortet
London (IRNA) – Die Präsidentin der Europäischen Kommission hat in einer Rede vor dem Europäischen Parlament die Zollpolitik der Regierung von „Donald Trump“ scharf kritisiert und gewarnt, dass die Europäische Union gegenüber den einseitigen Maßnahmen Washingtons nicht untätig bleiben werde. Sie betonte die wirtschaftliche Stärke Europas und erklärte, dass alle Gegenmaßnahmen auf dem Tisch lägen und Brüssel bereit sei, Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, falls der Handelskrieg der USA andauere.
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Trump 2 und die Explosion der antiamerikanischen Stimmung in Europa: Beginnt die Ära der transatlantischen Divergenz?
Teheran (IRNA) – Die beispiellosen Spannungen zwischen Europa und der Regierung von Donald Trump haben zu einem Anstieg der antiamerikanischen Stimmung auf dem gesamten Kontinent geführt.
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Araghchi: Wir haben die Antwort auf Trumps Brief über Oman gesendet
Teheran (IRNA) - Der Außenminister erklärte in einem Gespräch mit IRNA, dass die offizielle Antwort Irans auf den Brief des US-Präsidenten angemessen und über das Land Oman gesendet wurde.
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New York Times: Trump versucht, andere durch Prahlerei zu unterwerfen
Teheran (IRNA) - „Lawrence Friedman“, emeritierter Professor für Kriegsstudien am King’s College in London, sagt: „Das Problem mit Trumps Ansatz ist, dass er nicht die nötige Zeit und Präzision aufwendet, um langfristige Lösungen zu erreichen. Trump denkt, wenn er genug prahlt, ziehen sich die anderen zurück, aber da dieser Ansatz nicht auf einer ernsthaften Bewertung der Realität basiert, funktioniert er nicht.“
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Kharrazi: Neuen US-Beamten fehlt die historische Erinnerung an das Versagen vergangener Methoden
Teheran (IRNA) - Der Vorsitzende des Strategischen Rates für Außenbeziehungen analysierte die Strategie der US-Verhandlungen und die Ablehnung durch den Iran und bezeichnete das derzeitige Verhalten der US-Regierung als eine Art "psychologische Kriegsführung".
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Trump verkündet 25% Zoll auf ausländische Autos/ Kanadas Wut und EU-Bedauern
Teheran (IRNA) – US-Präsident Donald Trump kündigte an, dass ab dem 2. April ein 25%iger Zoll auf ausländische Automobilhersteller erhoben wird. Diese Maßnahme löste Wut in der EU und Kanada aus.
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Iran arbeitet an Antwort auf den Brief des US-Präsidenten
Teheran (IRNA) – Der Außenminister Irans, Seyed Abbas Araghchi, hat bestätigt, dass Iran noch nicht auf den Brief des US-Präsidenten geantwortet hat, jedoch die Antwort derzeit in Arbeit ist und zu gegebener Zeit übermittelt werden wird.
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Moskau an Trump: Das Atomabkommen mit dem Iran kann nicht diktiert werden
Teheran (IRNA) - Die Sprecherin des Außenministeriums Russlands sagte: „Das Schicksal des JCPOA (Comprehensive Joint Action Plan) und die Aussichten multilateraler Bemühungen bezüglich des iranischen Atomprogramms können nicht ohne die Beteiligung Russlands und Chinas bestimmt werden, und sie können schon gar nicht von außen diktiert werden.“
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Die Erklärung des Kremls zum Gespräch zwischen Trump und Putin
Teheran (IRNA) - In einem Teil einer Erklärung heißt es, dass „Putin und Trump einige andere internationale Themen besprochen haben, darunter die Lage im Nahen Osten und in der Region des Roten Meeres“, der Iran wurde jedoch in keinem Teil der Erklärung erwähnt.