31.05.2025, 10:54
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UN-Beamterin kritisiert Israels „grausamen Missbrauch humanitärer Bemühungen“ scharf

Teheran (IRNA) - Die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten warf dem israelischen Regime vor, die humanitäre Sprache gezielt zu missbrauchen, um die Begehung brutaler Verbrechen im Gazastreifen zu erleichtern.

Dabei handelt es sich um eine gezielte Strategie, die darauf abzielt, Verbrechen zu vertuschen, Menschen zu vertreiben, die Bombardierten zu bombardieren, Palästinenser bei lebendigem Leib zu verbrennen und die Überlebenden zu verstümmeln.

All diese Maßnahmen werden in der Sprache der Hilfsmaßnahmen getarnt, um die internationale Aufmerksamkeit von der rechtlichen Verantwortung abzulenken.

Die Zahl der Märtyrer im Völkermordkrieg der israelischen Armee im Gazastreifen ist seit dem 7. Oktober 2023 auf 54.321 gestiegen.

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