Bei einem Treffen mit dem Vorsitzender des Kabinetts der Übergangsregierung Afghanistans verwies der iranische Außenminister auf die historischen, religiösen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Teheran und Kabul und sagte, dass die Sicherheit und Stabilität des Iran von der Sicherheit und Stabilität Afghanistans abhänge.
Mit Blick auf die historischen, religiösen und wirtschaftlichen Beziehungen des Iran zu Afghanistan sagte Araghchi: Wir sind froh, dass nach vier Jahrzehnten die nationale Sicherheit in Afghanistan hergestellt wurde.
Der iranische Außenminister betonte, dass der Iran niemals die Absicht gehabt habe, sich in Afghanistan einzumischen, und sagte: Um die Wasserfrage zu lösen, fordern wir die vollständige Umsetzung des Abkommens über den Helmand-Fluss zwischen dem Iran und Afghanistan.
'Die Sicherheit und Stabilität des Iran hängen von der Sicherheit und Stabilität Afghanistans ab, und die jüngsten Entwicklungen in Afghanistan haben zu dem Schluss gekommen, dass die Zusammenarbeit mit dem islamischen Emirat weiter erweitert werden sollte.', so er.
Er bezeichnete die Frage der afghanischen Flüchtlinge im Iran und den Anspruch Irans auf den Hirmand-Fluss als zwei wichtige Themen zwischen den beiden Ländern und sagte: Diese beiden Themen sollten zu einem Faktor bei der Ausweitung der Zusammenarbeit werden und Iran ist bestrebt, die Rückkehr illegaler afghanischer Flüchtlinge respektvoll zu gestalten.
Mohammad Hassan Akhund, Vorsitzender des Kabinetts der Übergangsregierung Afghanistans, rief ebenfalls zu einer Zunahme dieser Reisen auf, um die diplomatischen, politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden muslimischen und brüderlichen Ländern zu stärken und auszubauen.
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