Nachdem die Europäische Union gestern neue Sanktionen gegen einige iranische natürliche und juristische Personen angekündigt hatte, wurde der ungarische Botschafter in Teheran als rotierender Ratsvorsitz der Europäischen Union vom politischen Vertreter des Außenministeriums vorgeladen.
Bei diesem Treffen brachte die Islamische Republik Iran gegenüber dem ungarischen Botschafter ihre entschiedene Ablehnung der jüngsten Entscheidung der Europäischen Union zum Ausdruck.
Es wurde auch betont, dass der Rückgriff auf illegale Zwangsmethoden wie Sanktionen gegen die Islamische Republik Iran in keiner Weise akzeptabel ist und keine Ergebnisse bringen wird.
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