Alireza Ayati, Geschäftsträger der Botschaft der Islamischen Republik Iran, bezeichnete in einem Interview mit IRNA den Besuch des Präsidenten in Syrien nach 13 Jahren als wichtig und fruchtbar.
Er sagte: Hafez Assad definierte den Ansatz der nationalen Sicherheit Syriens in Form von Zusammenarbeit und strategischer Partnerschaft mit der Islamischen Republik Iran aufgrund der hohen zivilisatorischen und kulturellen Kapazitäten und des Einflusses des Iran in der Region.
'Dieser Ansatz hat sich nie geändert. In keiner Phase der syrischen Außenpolitik, die immer unter westlichem und zionistischem Druck stand, dachten die Syrer nicht daran, sich von diesem Ansatz und dem Iran zu trennen.', fuhr er fort.
Ayati wies darauf hin: Wir hoffen, dass die beiden Länder privilegierte Beziehungen in politischer und strategischer Hinsicht haben werden, und dass es ernsthafte Bewegungen in den Beziehungen im kulturellen, öffentlichen und wirtschaftlichen Bereich geben wird.
Ihm zufolge haben die kulturellen Sektoren der beiden Länder gute Beziehungen, und der Tourismus zwischen dem Iran und Syrien und die Entsendung von Pilgern haben nie vollständig aufgehört, selbst während der Krise waren die Schreine von Hazrat Zeynab (pbuh) und Hazrat Ruqayyah (pbuh) nicht leer von iranischen Pilgern.
Laut dem Geschäftsträger der iranischen Botschaft in Syrien sollte Irans privater und öffentlicher Unternehmenssektor mit seinen hohen Kapazitäten im Wettbewerb mit arabischen Ländern Irans Interessen in Syrien unterstützen.
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