„Auch wenn die Nuklearverhandlungen in eine Sackgasse geraten sind, ist dies das Ergebnis einer Reihe unterschiedlicher Faktoren, und Bemühungen, dem Iran die ganze Schuld zuzuschieben, sind nicht fair. Die meisten dieser Verhandlungen hängen von den internen politischen Plänen der anderen Partei (Washington) ab, die an diesen Verhandlungen teilnimmt“, schrieb er auf seinem Twitter-Account.
Nach monatelangen intensiven Gesprächen haben die Verhandlungen zur Aufhebung der Sanktionen einen Punkt erreicht, an dem die endgültige Einigung in kürzester Zeit erzielt werden kann, wenn die Vereinigten Staaten die Anforderungen für ein stabiles und verlässliches Abkommen akzeptieren.
Teheran betont, dass die Bedingung für eine Einigung zur effektiven und dauerhaften Aufhebung der Sanktionen darin besteht, den wirtschaftlichen Nutzen der Menschen sicherzustellen und nicht als Druckmittel gegen den Iran eingesetzt zu werden.
Aber die schwache Regierung des amerikanischen Präsidenten Joe Biden hat aufgrund interner Probleme und des Drucks des zionistischen Regimes nicht die Macht, eine Rückkehr zum Atomabkommen zu beschließen.
Am 16. August übermittelte die Islamische Republik Iran ihre Kommentare und Anfragen zu den Vorschlägen der Europäischen Union bezüglich der Verhandlungen über die Aufhebung der Sanktionen in Wien, und die Vereinigten Staaten legten der Europäischen Union am 24. August ihre Stellungnahme vor.
Die Delegation der Islamischen Republik Iran betont, dass das Erfordernis einer Einigung darin besteht, die Nachhaltigkeit der Aufhebung von Sanktionen in irgendeiner Weise zu gewährleisten.
Folgen Sie IRNA auf Twitter! @irna_German
Your Comment