Die Bildung einer integrativen Regierung für Frieden in Afghanistan ist notwendig

Teheran (IRNA) - Der iranische Außenminister Hossein Amir Abdollahian sagte, dass die Bildung einer integrativen Regierung in Afghanistan, an der alle ethnischen Gruppen teilnehmen, notwendig sei, um dort Frieden und Stabilität zu etablieren.

Am Montag diskutierten Außenminister Hossein Amir Abdollahian und Nanaia Mahuta, Außenministerin Neuseelands, am Montag über bilaterale und regionale Beziehungen.

Unter Hinweis auf die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern begrüßte Amir Abdollahian die Abhaltung der gemeinsamen politischen und wirtschaftlichen Kommission.

Er äußerte die Hoffnung, dass die Durchführung dieses Treffens ein wirksamer Schritt zur Verwirklichung der bestehenden Kapazitäten der bilateralen Beziehungen in verschiedenen Bereichen sein werde.

Die Bildung einer integrativen Regierung für Frieden in Afghanistan ist notwendig

Unter Hinweis auf die anhaltenden Gefahren des Corona-Virus und die Produktion verschiedener Impfstoffe im Iran betrachtete der Außenminister die gemeinsame wissenschaftliche Zusammenarbeit auf diesem Gebiet als eine der wirksamen Kapazitäten der Beziehungen.

Er erinnerte an die Maßnahmen unseres Landes zur Bereitstellung von Diensten für mehr als 4,5 Millionen afghanische Flüchtlinge in der Islamischen Republik Iran und betonte die Notwendigkeit der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für diese schwere Verantwortung und der Hilfe befreundeter Länder, einschließlich Neuseeland.

Nanaia Mahuta würdigte den humanen Ansatz der Islamischen Republik Iran bei der Aufnahme von Millionen afghanischer Flüchtlinge und betonte die Politik ihres Landes, die Schaffung von Frieden in Afghanistan zu unterstützen und Flüchtlingen zu helfen.

Sie schätzte die Unterstützung unseres Landes bei der Verlegung einer Reihe von afghanischen Streitkräften, die mit Neuseeland in Verbindung stehen.

Unter Bezugnahme auf die wichtige Position der Islamischen Republik Iran betonte die neuseeländische Außenministerin die Entwicklung der Zusammenarbeit so weit wie möglich.

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