Bereitschaftserklärung zu Investitionen der deutschen Industrie in iranischen Industriestädten

Teheran (IRNA) - Bei dem Treffen des Vorsitzenden des Bundesverbandes Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) mit dem stellvertretenden Minister für Industrie, Bergbau und Handel des Iran wurde die Bereitschaft zu Investitionen und zur Ansiedlung leistungsfähiger deutscher Industrien in den Industriestädten Irans, um die Handelsbeziehungen zu fördern, betont.

Dieses Treffen wurde im Einklang mit der Fortsetzung der Wirtschaftsdiplomatie-Entwicklungsprogramme der 13. Regierung und mit dem Ziel abgehalten, die wirtschaftliche und kommerzielle Zusammenarbeit zu fördern, die sich auf die Kapazitäten kleiner und mittlerer Unternehmen der beiden Länder stützt.

Am Sonntag traf sich der Vorsitzende des Bundesverbandes für wirtschaftliche Entwicklung und Außenhandel Deutschlands bei der Teilnahme an der Organisation der Kleinindustrien und Industriestädte des Iran mit Ali Rasoulian und erörterte Möglichkeiten zur Verbesserung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen dem Iran und Deutschland im Bereich der kleine und mittlere Unternehmen.

Rasouli betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen des Iran und Deutschlands als unersetzliche Fähigkeit zur Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern und stellte fest: Die Einrichtung eines Technologieaustauschzentrums zwischen deutschen und iranischen Unternehmen kann ebenfalls sehr fruchtbar sein um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu fördern.

Rasoulian sagte weiter: 'Natürlich hat der Iran auch einen potenziellen Markt, und iranische kleine und mittlere Unternehmen sowie Industrieeinheiten in Nachbarländern können diesen Markt als Kommunikationsbrücke nutzen, um sich mit mächtigen deutschen Unternehmen zu vernetzen.'

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