Deutschland
-
Der dauerhafte wirtschaftliche Schaden von Strafzöllen: Eine Kritik an der Handelspolitik von Trump und Biden
Teheran (IRNA) - Die wirtschaftlichen Folgen der von der Trump-Administration verhängten und während der Biden-Administration beibehaltenen Zölle werfen immer noch einen langen Schatten auf die US-Wirtschaft. Die Realität ist deutlich weniger hoffnungsvoll, auch wenn diese Regelungen als notwendige Schritte zur Angleichung der Wettbewerbsbedingungen mit den weltweiten Handelspartnern dargestellt wurden.
-
Deutschland wusste schon vor der Hinrichtung von Sharmahds Tod
Teheran (IRNA) - Der Justizsprecher sagte, dass unmittelbar nachdem Jamshid Sharmahd, der Anführer der Terrorgruppe "Tondar", vor seiner Hinrichtung gestorben sei, die Nachricht über die Justizbehörden an die deutsche Regierung weitergegeben worden sei
-
Demonstranten in Deutschland demonstrierten gegen die Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza und im Libanon
Teheran (IRNA) - Mehrere palästinensische Anhänger demonstrierten in Deutschland gegen die Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza und im Libanon, mehrere von ihnen wurden von der Berliner Polizei festgenommen.
-
Ein Blankoscheck für Gewalt: Eine Kritik an der deutschen „Staatsräson“ zur Unterstützung Israels
Teheran (IRNA) - Das unermüdliche Engagement Deutschlands für Israel, das als „Staatsräson“ bezeichnet wird, wirft erhebliche ethische Bedenken hinsichtlich der deutschen Außenpolitik auf.
-
Irans Außenminister: „Das Ergebnis der amerikanischen Wahl ist für uns nicht wichtig“
Teheran (IRNA) - Seyyed Abbas Araghchi, der iranische Außenminister, erklärte: „Wir suchen keine Eskalation der Spannungen in der Region, halten es jedoch für gerechtfertigt, auf jede israelische Aggression zu reagieren.“
-
Von der Einheit zur Ungewissheit: Die Rolle Deutschlands in Europa nach der Wiedervereinigung
Teheran (IRNA) - Am 3. Oktober wird am Tag der Deutschen Einheit der 34 Jahre zurückliegenden historischen Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland gedacht, die das Land und Europa veränderte.
-
Jamshid Sharmahd starb vor der Vollstreckung des Todesurteils
Teheran (IRNA) - Der Justizsprecher sagte: "Das Todesurteil von Jamshid Sharmahd, dem Anführer der als "Tondar" bekannten Gruppe der Königreichsvereinigung, sollte vollstreckt werden, aber er starb vor der Hinrichtung. ️
-
Iran wird auf jede Verletzung seiner Souveränität mit dem schärfsten Ton reagieren
Teheran (IRNA) - Der Sprecher des Außenministeriums sagte in einer Pressekonferenz: Iran wird auf jede Verletzung seiner nationalen Souveränität und territorialen Integrität mit dem schärfsten Ton reagieren.
-
Araghchi: Einstellung der Aktivitäten iranischer Konsulate in Deutschland ist nicht zu rechtfertigen
Teheran (IRNA) - Der Außenminister bezeichnete die Schließung iranischer Konsulate in Deutschland als seltsamen und nicht zu rechtfertigenden Akt.
-
Araghchi: Die Schließung iranischer Konsulate in Deutschland ist eine Sanktion gegen in diesem Land lebende Iraner
Teheran (IRNA) - Der iranische Außenminister kritisierte die Entscheidung der Bundesregierung, die Konsulate unseres Landes zu schließen: „Diese Maßnahme richtet sich gegen die in diesem Land lebenden Iraner, von denen die meisten auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.“
-
Der deutsche Geschäftsträger in Teheran ins Außenministerium einbestellt
Teheran (IRNA) - Der deutsche Geschäftsträger in Teheran wurde aus Protest gegen die ungerechtfertigte Entscheidung des deutschen Außenministers, iranischen Staatsbürgern mit Wohnsitz in Deutschland konsularische Dienstleistungen zu verweigern, in das Außenministerium der Islamischen Republik Iran einbestellt.
-
Berlins Reaktion auf die Hinrichtung eines Terroristen: „Wir schließen iranische Konsulate in Deutschland“
Teheran (IRNA) - Nach der Hinrichtung eines Terroristen im Iran kündigte das deutsche Außenministerium an, die iranischen Konsulate in seinem Land zu schließen.
-
Araghchi: Ein deutscher Pass verleiht niemandem Immunität, schon gar nicht einem terroristischen Verbrecher
Teheran (IRNA) - Der Außenminister betonte gegenüber der Bundesregierung: Verstecken Sie sich nicht hinter heuchlerischen Menschenrechtsparolen.
-
Die Welt vergisst nicht die Unterstützung Amerikas und Deutschlands als Lieferanten zionistischer Waffen
Teheran (IRNA) – „Die Menschen in Palästina, der Region und der Welt vergessen nicht, dass Amerika und Deutschland als wichtigste Rechtfertiger der Verbrechen des israelischen Regimes gleichzeitig die größten Lieferanten tödlicher Waffen für dieses Regime sind“, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums.
-
Beqaei: Iran hat kein Interesse daran, mit dem Feuer zu spielen
Teheran (IRNA) - Der Sprecher des iranischen Außenministeriums veröffentlichte das Bild des Bundeskanzlers und der deutschen Außenministerin und schrieb über ihre Warnung an den Iran: „Iran hat kein Interesse daran, mit dem Feuer zu spielen. Iran bemüht sich, das Feuer zu löschen, das durch die Waffen, die Sie Israel gespendet haben, entfacht wurde.“
-
Tausende deutsche Demonstranten forderten, keine Waffen mehr nach Israel zu schicken
Teheran (IRNA) - Tausende Deutsche demonstrierten am Donnerstag in Berlin und forderten, keine Waffen mehr an das zionistische Regime und die Ukraine zu schicken.
-
Das iranische Außenministerium bestellt die Botschafter Deutschlands und Österreichs ein
Teheran (IRNA) - Der Generaldirektor für Westeuropa im iranischen Außenministerium hat am Donnerstag die Botschafter Deutschlands und Österreichs in Teheran einbestellt.
-
Araghchi: Irans Raketenangriff basierte auf Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen und dem Recht auf legitime Verteidigung
Teheran (IRNA) - Der Außenminister unseres Landes sagte in einem Telefonat mit den Außenministern Englands, Deutschlands und Frankreichs: „Die Islamische Republik Iran hat von ihrem Recht auf legitime Verteidigung gemäß Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen Gebrauch gemacht und ausschließlich die Militär- und Sicherheitsstützpunkte des zionistischen Regimes angegriffen.“
-
Irans Kritik an der Unterdrückung antiisraelischer Proteste in Europa und Amerika
Teheran (IRNA) - Der Botschafter und Ständige Vertreter der Islamischen Republik Iran im Büro der Vereinten Nationen in Genf kritisierte scharf die Unterdrückung antiisraelischer Proteste und die Mitschuld Europas und Amerikas an den Verbrechen des zionistischen Regimes.
-
Deutsche Polizei verhört Bürger wegen pro-palästinensischer Haltung
Teheran (IRNA) - Die deutsche Polizei hat Almas Kazdal, einen Bürger türkischer Abstammung, zum Verhör vorgeladen. Die Strafverfolgungsbehörde bezeichnete ihn als strafbar, weil er in sozialen Netzwerken einen Beitrag zur Solidarität mit Palästina geteilt hatte.
-
Die Leiter der britischen, französischen, niederländischen und deutschen Vertretungen in Teheran ins Außenministerium einbestellt
Teheran (IRNA) - Die Leiter der britischen, französischen, niederländischen und deutschen Vertretungen wurden nach der unkonventionellen Erklärung und den nicht konstruktiven Erklärungen der europäischen Parteien in das Außenministerium einbestellt.
-
Kanaani verurteilt die Erklärung Englands, Frankreichs und Deutschlands gegen den Iran aufs Schärfste
Teheran (IRNA) - Der Sprecher des Außenministeriums verurteilte aufs Schärfste die Erklärung der Außenminister Englands, Frankreichs und Deutschlands bezüglich der Aufkündigung bilateraler Abkommen über die Erbringung von Flugdiensten mit der Islamischen Republik Iran und des Embargos von Iran Air unter dem Vorwand wegen Einmischung in den Ukraine-Konflikt.
-
Die deutsche Rechtsextremität und die Narben der politischen Wiedervereinigung
Teheran (IRNA) - Die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) erlebt einen deutlichen Popularitätsschub, nachdem sie bei den Regionalwahlen in Thüringen einen historischen Sieg und in Sachsen einen knappen zweiten Platz errungen hat.
-
Der schwindende Motor: Hat Deutschland seinen wirtschaftlichen Antrieb verloren?
Teheran (IRNA) - Deutschland, einst als Wirtschaftsmacht Europas bekannt, steht vor ernsten Herausforderungen. Im Jahr 2023 war es das einzige G7-Land, dessen Wirtschaft schrumpfte, und für 2024 wird ein Wachstum von lediglich 0,2 % erwartet das niedrigste unter den großen Industrieländern.
-
Deutschlands Einflussschwund in Westasien durch den Gaza-Konflikt
Teheran (IRNA) - Seit Beginn des jüngsten Konflikts im Gazastreifen hat Deutschland seinen langjährigen Verbündeten Israel konsequent unterstützt. Trotz zunehmender Anschuldigungen wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen durch israelische Streitkräfte hat die deutsche Regierung ihre Haltung beibehalten. Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte einst: „Deutschland wird immer an der Seite Israels stehen“, und die Nation hat diese Position standhaft aufrechterhalten.
-
Vorwürfe übermäßiger Polizeigewalt gegen Proteste in Deutschland
Teheran (IRNA) - In Deutschland gibt es zunehmende Vorwürfe übermäßiger Polizeigewalt gegen Proteste, was zu erheblichen öffentlichen Bedenken führt. Viele kritisieren, dass die Polizei unangemessen hart gegen Demonstranten vorgeht und grundlegende Rechte missachtet.
-
Warum verfehlt Deutschland die Ziele im Kampf gegen muslimfeindlichen Rassismus?
Teheran (IRNA) - Seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten in Israel-Palästina im Oktober 2023 warnten deutsche zivilgesellschaftliche Gruppen vor einem Anstieg muslimfeindlicher Vorfälle.
-
Deutshlands Einsatz in umstrittener Taiwan-Straße geplant
Teheran (IRNA) - Die deutsche Marine plant einen Einsatz ihrer Kriegsschiffe in der Taiwan-Straße, was Spannungen mit China verschärfen könnte.
-
Kanaani als Antwort auf die Erklärung der europäischen Troika zu den Entwicklungen in der Region:
Iran bittet niemanden um Erlaubnis, seine nationale Sicherheit zu verteidigen
Teheran (IRNA) - Der Sprecher des Außenministeriums unseres Landes sagte: „Iran ist entschlossen, seine Souveränität und nationale Sicherheit zu verteidigen sowie zur Schaffung stabiler Stabilität in der Region beizutragen und Abschreckung gegen Unsicherheit und Terrorismus in der Region zu schaffen.“
-
Pezeshkian: Europa sollte eine wirksame Rolle dabei spielen, den Völkermord in Gaza zu beenden
Teheran (IRNA) - Der iranische Präsident sagte, dass die Menschen auf der Welt von den europäischen Ländern, insbesondere von Deutschland, erwarten, dass sie eine wirksame Rolle bei der Beendigung des zionistischen Völkermords in Gaza spielen, anstatt dieses Regime zu unterstützen.