Deutschland
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Tausende deutsche Demonstranten forderten, keine Waffen mehr nach Israel zu schicken
Teheran (IRNA) - Tausende Deutsche demonstrierten am Donnerstag in Berlin und forderten, keine Waffen mehr an das zionistische Regime und die Ukraine zu schicken.
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Das iranische Außenministerium bestellt die Botschafter Deutschlands und Österreichs ein
Teheran (IRNA) - Der Generaldirektor für Westeuropa im iranischen Außenministerium hat am Donnerstag die Botschafter Deutschlands und Österreichs in Teheran einbestellt.
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Araghchi: Irans Raketenangriff basierte auf Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen und dem Recht auf legitime Verteidigung
Teheran (IRNA) - Der Außenminister unseres Landes sagte in einem Telefonat mit den Außenministern Englands, Deutschlands und Frankreichs: „Die Islamische Republik Iran hat von ihrem Recht auf legitime Verteidigung gemäß Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen Gebrauch gemacht und ausschließlich die Militär- und Sicherheitsstützpunkte des zionistischen Regimes angegriffen.“
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Irans Kritik an der Unterdrückung antiisraelischer Proteste in Europa und Amerika
Teheran (IRNA) - Der Botschafter und Ständige Vertreter der Islamischen Republik Iran im Büro der Vereinten Nationen in Genf kritisierte scharf die Unterdrückung antiisraelischer Proteste und die Mitschuld Europas und Amerikas an den Verbrechen des zionistischen Regimes.
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Deutsche Polizei verhört Bürger wegen pro-palästinensischer Haltung
Teheran (IRNA) - Die deutsche Polizei hat Almas Kazdal, einen Bürger türkischer Abstammung, zum Verhör vorgeladen. Die Strafverfolgungsbehörde bezeichnete ihn als strafbar, weil er in sozialen Netzwerken einen Beitrag zur Solidarität mit Palästina geteilt hatte.
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Die Leiter der britischen, französischen, niederländischen und deutschen Vertretungen in Teheran ins Außenministerium einbestellt
Teheran (IRNA) - Die Leiter der britischen, französischen, niederländischen und deutschen Vertretungen wurden nach der unkonventionellen Erklärung und den nicht konstruktiven Erklärungen der europäischen Parteien in das Außenministerium einbestellt.
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Kanaani verurteilt die Erklärung Englands, Frankreichs und Deutschlands gegen den Iran aufs Schärfste
Teheran (IRNA) - Der Sprecher des Außenministeriums verurteilte aufs Schärfste die Erklärung der Außenminister Englands, Frankreichs und Deutschlands bezüglich der Aufkündigung bilateraler Abkommen über die Erbringung von Flugdiensten mit der Islamischen Republik Iran und des Embargos von Iran Air unter dem Vorwand wegen Einmischung in den Ukraine-Konflikt.
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Die deutsche Rechtsextremität und die Narben der politischen Wiedervereinigung
Teheran (IRNA) - Die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) erlebt einen deutlichen Popularitätsschub, nachdem sie bei den Regionalwahlen in Thüringen einen historischen Sieg und in Sachsen einen knappen zweiten Platz errungen hat.
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Der schwindende Motor: Hat Deutschland seinen wirtschaftlichen Antrieb verloren?
Teheran (IRNA) - Deutschland, einst als Wirtschaftsmacht Europas bekannt, steht vor ernsten Herausforderungen. Im Jahr 2023 war es das einzige G7-Land, dessen Wirtschaft schrumpfte, und für 2024 wird ein Wachstum von lediglich 0,2 % erwartet das niedrigste unter den großen Industrieländern.
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Deutschlands Einflussschwund in Westasien durch den Gaza-Konflikt
Teheran (IRNA) - Seit Beginn des jüngsten Konflikts im Gazastreifen hat Deutschland seinen langjährigen Verbündeten Israel konsequent unterstützt. Trotz zunehmender Anschuldigungen wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen durch israelische Streitkräfte hat die deutsche Regierung ihre Haltung beibehalten. Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte einst: „Deutschland wird immer an der Seite Israels stehen“, und die Nation hat diese Position standhaft aufrechterhalten.
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Vorwürfe übermäßiger Polizeigewalt gegen Proteste in Deutschland
Teheran (IRNA) - In Deutschland gibt es zunehmende Vorwürfe übermäßiger Polizeigewalt gegen Proteste, was zu erheblichen öffentlichen Bedenken führt. Viele kritisieren, dass die Polizei unangemessen hart gegen Demonstranten vorgeht und grundlegende Rechte missachtet.
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Warum verfehlt Deutschland die Ziele im Kampf gegen muslimfeindlichen Rassismus?
Teheran (IRNA) - Seit dem Ausbruch der Feindseligkeiten in Israel-Palästina im Oktober 2023 warnten deutsche zivilgesellschaftliche Gruppen vor einem Anstieg muslimfeindlicher Vorfälle.
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Deutshlands Einsatz in umstrittener Taiwan-Straße geplant
Teheran (IRNA) - Die deutsche Marine plant einen Einsatz ihrer Kriegsschiffe in der Taiwan-Straße, was Spannungen mit China verschärfen könnte.
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Kanaani als Antwort auf die Erklärung der europäischen Troika zu den Entwicklungen in der Region:
Iran bittet niemanden um Erlaubnis, seine nationale Sicherheit zu verteidigen
Teheran (IRNA) - Der Sprecher des Außenministeriums unseres Landes sagte: „Iran ist entschlossen, seine Souveränität und nationale Sicherheit zu verteidigen sowie zur Schaffung stabiler Stabilität in der Region beizutragen und Abschreckung gegen Unsicherheit und Terrorismus in der Region zu schaffen.“
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Pezeshkian: Europa sollte eine wirksame Rolle dabei spielen, den Völkermord in Gaza zu beenden
Teheran (IRNA) - Der iranische Präsident sagte, dass die Menschen auf der Welt von den europäischen Ländern, insbesondere von Deutschland, erwarten, dass sie eine wirksame Rolle bei der Beendigung des zionistischen Völkermords in Gaza spielen, anstatt dieses Regime zu unterstützen.
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Die Botschafter von Niger und Deutschland überreichten Ali Bagheri ihre Beglaubigungsschreiben
Teheran (IRNA) - Die neuen Botschafter Nigers und Deutschlands in Teheran überreichten heute Ali Bagheri die Kopien ihrer Beglaubigungsschreiben.
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Die gemeinsame Erklärung dreier europäischer Länder und die Angst vor der Reaktion Irans auf das zionistische Regime
Teheran (IRNA) - Großbritannien, Deutschland und Frankreich forderten den Iran am Montag in einer gemeinsamen Erklärung auf, von Angriffen auf das zionistische Regime abzusehen, was nach Ansicht dieser drei Länder zu erhöhten Spannungen und der Zerstörung der Möglichkeit eines Waffenstillstands führen würde.
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Deutschland forderte ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen
Teheran (IRNA) - Bundeskanzler hat in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten seine Sorge über einen regionalen Flächenbrand im Nahen Osten zum Ausdruck gebracht.
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Philippinen und Deutschland auf dem Weg zur Vertiefung der Verteidigungskooperation
Teheran (IRNA) - Die Verteidigungsminister der Philippinen und Deutschlands gaben den Abschluss eines Verteidigungsabkommens zur Vertiefung und Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern bekannt.
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Putin warnte Amerika vor den Folgen einer Raketenstationierung in Deutschland
Teheran (IRNA) - Der russische Präsident warnte Washington vor der Stationierung amerikanischer Langstreckenraketen in Deutschland.
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Bagheri an Baerbock:
Schließung islamischer Zentren in Deutschland ist eine politische Aktion und steht im Einklang mit dem Antiislamismus
Teheran (IRNA) - Der amtierende Außenminister der Islamischen Republik Iran betrachtete die Schließung islamischer Zentren in Deutschland als eine politische Aktion im Sinne des Anti-Islamismus sowie zur Wahrung der Interessen des zionistischen Regimes und betonte, dass die deutsche Regierung die Konsequenzen tragen müsse .
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Die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg ist ein Angriff auf die Verfechter von Freiheit und Menschenrechten
Teheran (IRNA) - Ayatollah Hossein Nouri Hamadani von der Taqlid-Behörde sagte in einer Botschaft, in der er die Schließung des Islamischen Zentrums in Deutschland verurteilte: „Diese kulturelle Unterdrückung ist eine Verletzung der Heiligkeit aller Muslime und ein Angriff auf die Rechte aller vereinten Menschen, die sich für Gerechtigkeit, Freiheit, Spiritualität und Menschenrechte einsetzen.“
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Deutschland: Eine ewige Schande für die Menschenrechte
Teheran (IRNA) - Die Bundesregierung hat das Islamische Zentrum in Hamburg geschlossen, obwohl sie nicht mit zweierlei Maß auf die Verbrechen der Zionisten reagiert und die Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen dieses Regimes unterstützt hat.
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Leiter der Islamischen Menschenrechtskommission:
Die Angriffe auf islamische Zentren sind ein Symbol des Krieges gegen den Islam
Teheran (IRNA) - Der Chef der in London ansässigen Islamischen Menschenrechtskommission betrachtete den deutschen Polizeiangriff auf islamische Zentren hierzulande als mehr als eine Beleidigung von Moscheen und bezeichnete ihn als Symbol des Kampfes gegen den reinen Islam.
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Informierte Quelle:
Der gewaltsame Angriff auf islamische Zentren in Deutschland ist beispiellos
Teheran (IRNA) - Eine den deutschen Islamzentren nahestehende Quelle bezeichnete in einem Gespräch mit IRNA den Angriff der deutschen Polizei auf diese islamischen Organisationen als gewalttätig und beispiellos und fügte hinzu, dass die Kommunikation mit den Beamten dieser Zentren abgebrochen sei.
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Der deutsche Botschafter wurde ins Außenministerium einbestellt
Teheran (IRNA) - Nach dem Vorgehen der deutschen Polizei, eine Reihe islamischer Zentren in diesem Land zu schließen, wurde der deutsche Botschafter ins Außenministerium einbestellt.
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Die deutsche Polizei hat erneut das islamische Zentrum Hamburgs angegriffen
Teheran (IRNA) - Das Innenministerium der Bundesrepublik Deutschland hat die Aktivitäten dieser islamischen Institution in Fortsetzung der unbegründeten Behauptungen und Anschuldigungen gegen das Islamische Zentrum Hamburg verboten.
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Ryabkov: Russland wird auf die Stationierung amerikanischer Raketen in Deutschland militärisch reagieren
Teheran (IRNA) - Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow sagte, Moskau werde an einer militärischen Reaktion auf den US-Plan zur Stationierung von Langstreckenraketen in Deutschland arbeiten.
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Verletzte nach Zusammenstößen zwischen Polizei und AfD-Gegnern in Deutschland
Teheran (IRNA) – Die Zusammenstöße zwischen maskierten Demonstranten gegen den AfD-Bundesparteitag bei einer Parteikundgebung im Westen des Landes eskalierten zu Gewalt, berichtete die Zeitung „Guardian“.
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Deutschland: Es ist nicht möglich, klimatische Ziele ohne Chinas Kameradschaft zu erreichen
Teheran (IRNA) - Der deutsche Wirtschaftsminister sagte, dass die Zusammenarbeit mit China aussteigen sollte und betonte, dass die Klimaziele ohne Peking weltweit nicht erreicht werden können.