Der Generalsekretär der Internationalen Kommission der Korridore für Europa, den Kaukasus und Asien, bekannt als TRACECA, traf sich am Samstag mit Mehdi Safari, dem stellvertretenden Außenminister für Wirtschaftsdiplomatie.
Er erklärte, dass der Zweck seines Besuchs im Iran darin bestehe, die maximale Nutzung der Transitrouten des Landes für den Warentransfer von zentralasiatischen Ländern nach Europa hervorzuheben.
Ihm zufolge ist das Warenvolumen, das aus Zentralasien über das Kaspische Meer und die Republik Aserbaidschan nach Europa transportiert wird, mehr als die Kapazität, und daher sind die durch den Iran führenden Routen jetzt sehr wichtig.
Mehdi Safari begrüßte auch die Entwicklung der Zusammenarbeit mit TRACECA und sagte: 'Irans Schienen- und Straßenwege gehören zu den sichersten Transportwegen. Die erheblichen Transitkapazitäten des Iran dienen gerade in der aktuellen Situation dazu, den internationalen Warentransit zu erleichtern.'
Er betonte: Das Außenministerium des Iran sei zu jeglicher Zusammenarbeit bereit und es gebe diesbezüglich keine Einschränkungen.
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