In einem Brief an den Sicherheitsrat und den Generalsekretär der Vereinten Nationen wies Amir Saeed Irvani die unbegründeten Anschuldigungen zurück und erklärte, diese Anschuldigungen seien nichts anderes als ein Versuch, die internationale öffentliche Meinung vom Krieg, den Kriegsverbrechen und den massiven Katastrophen des israelischen Regimes gegen das palästinensische Volk in Gaza abzulenken.
„Diese unbegründeten Anschuldigungen unterstreichen einmal mehr die feindselige Politik der US-Regierung gegenüber der Islamischen Republik Iran und bestätigen, dass der Ständige Vertreter der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen unter der direkten Führung Washingtons die Realität vor Ort ignoriert und weiterhin wiederholt unbegründete Anschuldigungen gegen die Islamische Republik Iran erhebt“, fuhr er fort.
„Der Ständige Vertreter der USA bei den Vereinten Nationen macht den Sicherheitsrat bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu einem Instrument zur Förderung der politischen Agenda Washingtons und vermittelt ein falsches Bild vom Iran als Bedrohung für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit“, schloss er.
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