Admiral Mustafa Tajeddini verkündete, dass es während der fortlaufenden Marineübung „Sicherheitsgürtel 2025“ in der vergangenen Nacht zu einer nächtlichen Schießübung auf Luftziele im nördlichen Indischen Ozean gekommen sei, an der Iran, China und Russland beteiligt waren. Die Ausführung dieser Übung, die zu den bedeutsamsten in der Seetaktik zählt, ist den beteiligten Einheiten gelungen. Am nächsten Tag wurden außerdem zusätzliche Schießübungen bei Tageslicht durchgeführt.
Er hob hervor, dass diese Übungen für das Schießen auf Luftziele eine immense Koordination und präzise Befehlsabläufe erfordern. Das Szenario wurde unter Verwendung einer gemeinsamen taktischen Sprache zwischen den Seestreitkräften des Iran, einschließlich der Marine der Islamischen Republik Iran und der Marine der Revolutionsgarde, sowie den Seestreitkräften Chinas und Russlands konzipiert und erfolgreich realisiert.
Tajeddini betonte abschließend, dass die diesjährige Übung „Sicherheitsgürtel 2025“ vor allem durch die erhöhte Anzahl an teilnehmenden Einheiten und Nationen von früheren Manövern abweicht. Des Weiteren habe der verstärkte Einsatz von Luftfahrzeugen, darunter Hubschrauber und Starrflügelflugzeuge, eine bedeutende Funktion in der operativen Tiefe des Übungssektors.
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