In einer Erklärung machte die nicaraguanische Regierung die britische, deutsche, niederländische und kanadische Regierung für „eindeutige und systematische Verstöße gegen die Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermords und das humanitäre Völkerrecht im Gazastreifen“ verantwortlich.
In einer Erklärung machte die nicaraguanische Regierung die britische, deutsche, niederländische und kanadische Regierung für „eindeutige und systematische Verstöße gegen die Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermords und das humanitäre Völkerrecht im Gazastreifen“ verantwortlich.
Mit der Übermittlung offizieller Mitteilungen an diese Regierungen erinnerte die Regierung von Managua an das jüngste Urteil des Internationalen Gerichtshofs zum Völkermord am zionistischen Regime in Gaza.
Nicaragua forderte die genannten Länder auf, „die Lieferung von Waffen, Munition, Technologie und ihre Teilen an Israel sofort einzustellen, da die Möglichkeit besteht, dass diese zur Erleichterung oder Begehung von Verstößen gegen die Völkermordkonvention eingesetzt wurden.
Nicaragua betonte, dass dieses Land im Einklang mit dem Völkerrecht alle geeigneten Maßnahmen ergreifen werde, einschließlich der Anrufung des Internationalen Gerichtshofs, um die Einhaltung dieser internationalen Gesetze sicherzustellen.
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