Die libanesische Hisbollah kündigte an, dass das Verbrechen der Ermordung des Märtyrers Saleh al-Arouri niemals unbeantwortet bleiben werde und dass sich der Widerstand in höchster Bereitschaft befinde und auf dieses Verbrechen reagieren werde.
Die libanesische Hisbollah bedauerte in einer Erklärung zwar das Märtyrertum von al-Arouri, betonte jedoch, dass dieses barbarische Verbrechen den Glauben der Mudschaheddin in Palästina, Libanon, Jemen, Syrien, Iran und Irak an ihre gerechte Sache stärken werde.
Die Hisbollah-Bewegung fügte hinzu: „Die Ermordung des Märtyrers al-Arouri und seiner anderen Gefährten in Beirut ist eine gefährliche Aggression gegen den Libanon.“
Die Hisbollah hat in dieser Erklärung betont, dass der zionistische Feind die Politik übernommen hat, alle Menschen zu ermorden, die an der Al-Aqsa-Sturm-Operation beteiligt waren und die palästinensische Nation verteidigen wollten.
Die Hisbollah fügte hinzu: „Die Ermordung von al-Arouri wird eine gefährliche Wende im Krieg zwischen der Widerstandsachse und dem zionistischen Feind herbeiführen.“
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