Am Montagabend besprach Hossein Amir Abdollahian in einem Telefonat mit Seyyid Badr Albusaidi, dem Außenminister von Oman, die neuesten Entwicklungen in der Region, insbesondere die palästinensischen Entwicklungen.
„In den letzten Monaten wurden 260 Palästinenser, darunter 40 Kinder und 11 Frauen, von den Zionisten gemartert, und die Verhaftungen von Palästinensern im Westjordanland haben zugenommen. Die Zahl der palästinensischen Gefangenen hat etwa 5.000 erreicht, davon sind etwa 200 Frauen und Kinder“, erklärte Hossein Amir Abdollahian.
„Gleichzeitig stehen militärische Angriffe und Aggressionen sowie Beleidigungen und Angriffe auf die Al-Aqsa-Moschee ständig auf der Tagesordnung des zionistischen Regimes, und das Ergebnis dieser Aktionen des zionistischen Regimes war die Reaktion des Widerstands“, betonte er.
„Iran und Oman haben Palästina immer unterstützt, und in der aktuellen Situation brauchen die Menschen in Gaza und im Westjordanland mehr denn je die Unterstützung islamischer Regierungen“, fuhr er fort.
Er schlug vor, bald ein Dringlichkeitstreffen der Minister islamischer Länder abzuhalten.
Der Außenminister von Oman erklärte: „Im Schatten des Märtyrertums Hunderter unschuldiger und obdachloser Zivilisten in Gaza drücken wir, wie die Länder der Welt und der Region, unser Mitgefühl mit dem palästinensischen Volk aus.“
„Die internationale Gemeinschaft sollte das Recht der Palästinenser auf Selbstbestimmung und Befreiung der besetzten Gebiete anerkennen“, stellte er fest.
Die Außenminister Irans und Omans einigten sich auf die Fortsetzung der Konsultationen und des Konsenses über regionale Entwicklungen und die Weiterverfolgung der Dringlichkeitssitzung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit.
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