26.07.2023, 18:35
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Die Technologiediplomatie wird in der 13. Regierung ausgeweitet

Teheran (IRNA) - Leiter des Zentrums für internationale Wissenschafts- und Technologieinteraktionen sagte: Die Zusammenarbeit mit benachbarten und verbündeten Ländern im Einklang mit der Technologiediplomatie werde in der 13. Regierung ausgeweitet.

Amirhossein Mirabadi, Leiter des Zentrums für internationale Wissenschafts- und Technologieinteraktionen von Wissenschaftlicher Vizepräsident, sagte gegenüber dem IRNA-Reporter: Eines der wichtigen Themen in den Reiseplänen des Präsidenten ins Ausland ist das Streben nach Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie.

Er fuhr fort: Der Vizepräsident für Wissenschaft und Technologie ist mit seinen wissensbasierten Leistungen auf diesen Reisen stark vertreten, so dass er zusätzlich zu den traditionellen Märkten neue Märkte für wissensbasierte Unternehmen schaffen kann.

'In der Vergangenheit gab es eine Zusammenarbeit mit einigen Ländern, aber im Programm der 13. Regierung sind wir eine Zusammenarbeit mit den Ländern Ostasiens, Afrikas und Lateinamerikas eingegangen.', so er.

Ihm zufolge plant die Regierung, sich auf neue Möglichkeiten für wissensbasierte Unternehmen zu konzentrieren. Beispielsweise haben wissensbasierte Unternehmen aus dem Iran im letzten Monat Verträge mit Venezuela im Wert von mehr als 90 Millionen Dollar unterzeichnet.

Zu den Programmen zur Anwerbung iranischer Eliten im Ausland sagte er auch: Eine Gruppe dieser Menschen sei in Form von akademischem Personal und Studienmöglichkeiten mit iranischen Universitäten verbunden. Das Bemühen besteht darin, einen besonderen Blick auf diese Eliten zu werfen.

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