„Die jüngsten Probleme des Iran fallen in den Rahmen der internen Angelegenheiten des Landes und sollen nicht in die Tagesordnung der Arria-Formula-Treffen aufgenommen werden“, sagte er.
Bei diesem Treffen drückte der Vertreter Russlands auch sein Bedauern über den Tod von „Mehsa Amini“, einem 22-jährigen iranischen Mädchen, aus, aber er wies auf den Tod von „Ashli Babbitt“ hin, um das doppelte Verhalten und die Vorgehensweise des Westens zu zeigen.
Babbitt war ein Mädchen, das bei dem Angriff auf das US-Kongressgebäude am 6. Januar 2021 von der Polizei erschossen wurde.
„Wir bedauern den Tod von Mehsa Amini, einem iranischen Mädchen, und wir sind zuversichtlich, dass die iranischen Behörden den Fall untersuchen werden“, bekräftigte er.
„Die Idee dieses Treffens ist eine andere Sache. Der Sicherheitsrat hat keine Pflicht, die Menschenrechte zu überwachen“, stellte er fest.
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