Bezugnehmend auf die jüngsten Verhandlungen über die Wiederbelebung des JCPOA in Wien betonte er die Notwendigkeit für den Westen, die Interessen aller Verhandlungsparteien klar zu verstehen.
„Die Verhandlungen zur Wiederaufnahme der Rückkehr zum Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) werden ihren Endpunkt erreichen, wenn die Interessen aller Parteien angemessen berücksichtigt werden“, fügte er hinzu.
„Die Annäherung der Positionen der Länder hängt von ihrem politischen Willen ab. Es gibt keine unlösbaren Probleme zwischen den Hauptparteien in den Verhandlungen über die Rückkehr zum JCPOA“, betonte er.
Er drückte auch die Hoffnung aus, dass Washington endlich egoistische Ansichten beiseite legen und die Resolution 2231 des UN-Sicherheitsrates strikt befolgen werde.
Er kritisierte die Politik der amerikanischen Regierungen gegenüber dem Iran und betonte, dass Teherans Gegenmaßnahmen in Bezug auf freiwillige nukleare Verpflichtungen nur eine Reaktion auf Washingtons schwere Verstöße gegen das Atomabkommen seien.
In der vergangenen Woche fanden in Wien, Österreich, indirekte Verhandlungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten unter Vermittlung der Europäischen Union statt, und die Parteien beendeten ihre Verhandlungen, ohne einen konkreten Text zur Rückkehr zu diesem Abkommen zu erreichen.
Die Parteien kündigten jedoch Fortschritte in dieser Verhandlungsrunde an.
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