Er verurteilte zwar die am Tasua-Tag begangene Beleidigung, betrachtete sie jedoch als klares Beispiel für Hass, Gewalt und Extremismus.
„Die Islamische Republik Iran macht diesbezüglich die Bundesregierung verantwortlich und fordert ein entschiedenes Vorgehen gegen die Täter“, stellte er fest.
Der Sprecher des Außenministeriums unseres Landes Naser Kanaani hat den provokativen Akt der Beleidigung des Korans und islamischer Heiligtümer am Tasua-Tag in Hamburg, Deutschland, scharf verurteilt.
„Diese abscheuliche Tat ist ein klares Beispiel für Volksverhetzung und die Verbreitung von Hass und wird von allen Muslimen, Monotheisten und denen mit reinem Gewissen und denen, die an den interreligiösen Dialog glauben, scharf verurteilt“, fügte er hinzu.
Er warnte auch vor den gefährlichen Folgen solcher Handlungen und betonte: „Solche Beleidigungen sind ein weiteres Beispiel für den Extremismus und die Gewalt von Takfiri und ISIS. Ein starkes und abschreckendes Vorgehen gegen diese Aktionen ist eine der Aufgaben von Regierungen, die die Menschenrechte, Freiheit und Demokratie behaupten.“
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