„In Fortsetzung der diplomatischen Bemühungen zur regionalen Bewältigung des Staubphänomens und anderer Umweltherausforderungen findet am Dienstag das Treffen der Umweltminister der Nachbarländer in Anwesenheit hochrangiger nationaler Beamter, Umweltminister regionaler Länder, Vertreter verwandter internationaler Organisationen statt“, sagte Nourollah Moradi.
„Dieses Treffen wird mit dem Ziel abgehalten, die regionale Zusammenarbeit zu stärken, um die Umweltbedingungen zu verbessern, grenzüberschreitende Probleme und Herausforderungen zu lösen und die Aufmerksamkeit von Politikern und Entscheidungsträgern auf Umweltfragen in der nationalen Planung und Interaktion mit anderen Ländern zu lenken“, fügte er hinzu.
„Dieses Treffen wird abgehalten, um die Herausforderungen und Lösungen im Zusammenhang mit diesem Phänomen in der Region zu erörtern und schließlich die Initiative der Islamischen Republik Iran zur Bekämpfung des Staubs in Westasien und Zentralasien zu teilen“, betonte er.
„Bisher haben sich die Länder Irak, Armenien, Syrien, Katar, Aserbaidschan, Oman und die Türkei bereit erklärt, an diesem Treffen teilzunehmen“, stellte Moradi fest.
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