'Ali Akbar Safaei' sagte beim zweiten trilateralen Treffen der Islamischen Republik Iran, der Republik Indien und Usbekistan: 'Die Außenpolitik der Islamischen Republik Iran ist die Entwicklung einer umfassenden Zusammenarbeit mit Nachbarländern.'
'Mit dem Beitritt Usbekistans zum Chabahar-Memorandum werden wir in naher Zukunft eine Glättung der Transitroute zwischen Indien, dem Iran und Usbekistan erleben', sagte er.
Der Generaldirektor der Hafen- und Seeschifffahrtsorganisation fuhr fort: In den letzten Jahren und mit der Umsetzung des Chabahar-Memorandums hat der Hafenverkehr im Hafen Shahid Beheshti deutlich zugenommen und wir hoffen, dass mit der vollen Zusammenarbeit von Indien, Iran, Afghanistan und Usbekistan und anderen zentralasiatischen Ländern die Aktivität des Hafens Chabahar zunehmen wird.
'Sanji Branjan', stellvertretender Minister für Häfen, Schifffahrt und Wasserwege Indiens, sagte auch bei dem Treffen: 'Das Chabahar-Abkommen zwischen Iran, Indien und Afghanistan war eine Lösung für den Zugang Afghanistans zu offenen Gewässern und die Entwicklung des Hafens von Chabahar im Iran.'
Er fügte hinzu: 'Der Hafen von Chabahar hat sich in den letzten Jahren zu einem Transitknotenpunkt in der Region entwickelt und eine wirtschaftlichere und stabilere Route geschaffen, um Indien mit den zentralasiatischen Ländern zu verbinden.'
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