In der Erklärung des Ministeriums heißt es:
„Die gezielte Tötung von Journalisten und Medienvertretern durch das grausame zionistische Regime, diesmal nicht im Gaza-Streifen, sondern mitten inmitten der offensichtlichen Aggression des Regimes auf unser heiliges Vaterland, stellt eine klare Verletzung der Prinzipien des Völkerrechts und aller relevanten Konventionen zum Schutz von Medienschaffenden in Kriegszeiten dar.
Das Kulturministerium dankt und würdigt Frau Sahar Emami, Moderatorin des staatlichen Rundfunks, die bis zuletzt ihrem beruflichen Eid treu geblieben ist. Dies sei nicht nur ihr Verhalten, sondern auch das vieler Hundert Medienvertreter, die sich in der derzeit sensiblen Lage unseres Landes engagieren. Deshalb beeinträchtigen solche feindlichen Aktionen nicht nur nicht die Informationsarbeit und die Erfüllung der Medienpflichten, sondern stärken den Willen und die Entschlossenheit der Medienschaffenden, die Realität zu vermitteln.
Das Kulturministerium erklärt seine Solidarität mit dem Sender der Islamischen Republik Iran und allen Medienschaffenden und steht fest an der Seite von Journalisten, Dokumentarfilmern und Medienaktivisten.“
Laut IRNA wurde der iranische staatliche Rundfunk am Montagnachmittag Ziel eines Angriffs durch das zionistische Aggressoren-Regime.
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