Er traf sich mit Ahmed Attaf, dem algerischen Außenminister, und diskutierte und tauschte sich über die neuesten regionalen und internationalen Entwicklungen und bilateralen Beziehungen aus.
Der iranische Außenminister forderte verstärkte Konsultationen und eine stärkere Zusammenarbeit, um die Sicherheit in der Region herzustellen und zu stabilisieren.
Er würdigte die Rolle Algeriens bei der Beendigung des Völkermords des zionistischen Regimes in Gaza und bei der Vorlage der Resolution für die Mitgliedschaft Palästinas in den Vereinten Nationen, und verurteilte aufs Schärfste das verantwortungslose und nicht konstruktive Votum Amerikas, sein Veto gegen die besagte Resolution einzulegen.
Er betonte außerdem die Bereitschaft der Islamischen Republik Iran, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf allen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ebenen sowie die Umsetzung bilateraler Abkommen zu verbessern.
Der algerische Außenminister betonte außerdem, wie wichtig es sei, die Beziehungen seines Landes zur Islamischen Republik Iran auf allen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ebenen auszubauen.
Der algerische Außenminister würdigte die diplomatischen Bemühungen unseres Landes, den Krieg gegen Gaza zu beenden, und sagte: „Die Palästinafrage hat für Algerien höchste Priorität und wir werden unsere Bemühungen zur Beendigung des Krieges gegen Gaza fortsetzen.“
Abschließend forderten die Parteien erneut eine Intensivierung der Beziehungen auf allen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Ebenen und betonten die Notwendigkeit, die Umsetzung der Vereinbarungen weiterzuverfolgen.
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