„Teheran glaubt, dass Israels Angriffe auf den Gazastreifen so schnell wie möglich enden sollten. Wir sind auch dagegen, dem palästinensischen Volk irgendeine Lösung aufzuzwingen“, erklärte Ali Bagheri kani bei einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen.
„Teheran ist bereit, das iranische Atomproblem auf politischem und diplomatischem Weg zu lösen und hofft, dass alle relevanten Parteien ihren Verpflichtungen durch Aufrichtigkeit und Ernsthaftigkeit nachkommen“, fügte er hinzu.
„Teheran ist bereit, die Kommunikation und Koordination mit Peking zu stärken, um gemeinsam regionalen und globalen Frieden und Stabilität zu fördern“, bekräftigte er.
„China hat stets die Aufrechterhaltung des Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplans (JCPOA) unterstützt und fördert aktiv den politischen Lösungsprozess der iranischen Atomfrage. China begrüßt die fortgesetzte Zusammenarbeit Irans mit der Internationalen Atomenergiebehörde“, betonte Ma Zhaoxu.
„Peking ist bereit, mit Teheran und anderen islamischen Ländern zusammenzuarbeiten, um eine schnelle, umfassende und nachhaltige Lösung für die Palästinenserfrage zu finden. Die aktuelle Situation dieses Meeres ist auf die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen zurückzuführen“, stellte er fest.
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