Der iranische Präsident hielt heute bei der Zeremonie anlässlich des Jahrestages des Sieges der Islamischen Revolution im Außenministerium eine Rede in Anwesenheit der im Iran ansässigen ausländischen Botschafter.
Er sagte: Heutzutage ist Unterstützung für Palästina eine Unterstützung, die auf der Außenpolitik der Islamischen Republik basiert, Unterstützung für die Unterdrückten und diejenigen, die ihr Heimatland verteidigen, und diese Unterstützung wurde vom großen Führer der Revolution, Imam Khomeini, in 1979 während der Siegestage der Revolution vorgebracht.
'Heute sagen wir den gleichen Slogan der Islamischen Republik, weder West noch Ost. Der Slogan der Revolution lautet Unabhängigkeit, Freiheit und die Islamische Republik, und wir stehen immer noch zu diesen Slogans.', füger er hinzu.
Laut Raisi gehört der Sieg der palästinensischen Nation und das zionistische Regime ist gescheitert, weil es die im Voraus angekündigten Ziele nicht erreichen konnte.
Raisi stellet fest: Der Westen und die Vereinigten Staaten sollten sich nicht in die Zukunft Palästinas einmischen, das palästinensische Volk sollte seine eigene Zukunft bestimmen. Wer von Demokratie redet, sollte jedem Palästinenser eine Stimme geben, egal ob Muslim, Christ oder Jude, jeder hat eine Stimme.
Er hielt die gegenwärtige neue Weltordnung für eine ungerechte Ordnung, andernfalls hätte es diese Ereignisse in Palästina nicht gegeben und sagte: Die derzeitige Weltordnung sollte überarbeitet und eine gerechte Weltordnung geschaffen werden.
In einem anderen Teil seiner Rede sagte der iranische Präsident: Wir haben mehrfach angekündigt, dass die Islamische Republik Iran auf der Grundlage ihrer Rechte im friedlichen Sinne Atomkraft erwerben kann.
'Die Atomenergiebehörde hat 15 Mal offiziell verkündet, dass Iran keine Abweichungen von seinen nuklearen Aktivitäten hat, hält sich aber nach eigenen Angaben nicht daran.', so er.
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