In der von Seyyed Ebrahim Raisi geleiteten Kabinettssitzung legte der Außenminister einen umfassenden Bericht über die aktuelle Lage in Gaza sowie die von der Islamischen Republik Iran ergriffenen Maßnahmen vor, um die Beendigung der Verbrechen des zionistischen Regimes zu beschleunigen.
Hossein Amir Abdollahian bezeichnete die Al-Aqsa-Sturm-Operation als einen militärischen, sicherheitspolitischen und politischen Schlag gegen das zionistische Regime durch die Palästinenser unter der Belagerung des Gazastreifens und stellte fest: Die Auswirkungen dieses Schlags sind so groß, dass einige amerikanische Kreise ihn als sicherheitspolitischen und politischen Zusammenbruch dieses Regimes bezeichneten.
Er fügte hinzu: Trotz des Kampfes der Kriegsmaschinerie des zionistischen Regimes mit der amerikanischen Politik-, Medien- und Sicherheitsverwaltung um die Wiederherstellung der verlorenen Würde liegt die Initiative auf diesem Gebiet immer noch in den Händen der Mudschaheddin der Widerstandsbewegung und die jüngste Bewegung des zionistischen Regimes, in den Gazastreifen einzudringen, ist bisher gescheitert und hat schwere Verluste verursacht
Der Präsident erklärte, dass die in Gaza lebenden Palästinenser trotz ihrer Unterdrückung mit Autorität gegen die abscheulichen Verbrechen des zionistischen Regimes aufstanden, und beschrieb die Bemühungen der Widerstandsmudschahidin, den zionistischen Angriff auf Gaza abzuwehren, als ein großes Epos.
Er stellte klar: Die Bemühungen, den Gipfel der Organisation für Islamische Zusammenarbeit abzuhalten, sind ein weiterer Schritt in den Bemühungen, die Verbrechen des zionistischen Regimes zu stoppen, die fortgesetzt werden müssen, bis das Ergebnis erreicht ist.
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