In Bezug auf die Bedingungen im besetzten Palästina und insbesondere im Gazastreifen erklärte er: „Eine der Manifestationen der Macht des Islam sind heute die Fragen, die in Palästina passieren.“
„Die Fälle der letzten Tage in Palästina, insbesondere die Bombenanschläge und das Märtyrertum von Frauen, Kindern und Männern, verletzen das menschliche Herz, aber ein anderer Teil dieser Fälle zeigt die unglaubliche Macht des Islam in Palästina“, fuhr er fort.
„Mit der Gnade des allmächtigen Gottes wird diese Bewegung, die in Palästina begonnen hat, weitergehen und zum vollständigen Sieg der Palästinenser führen. Jeder in der islamischen Welt hat die Pflicht, dem palästinensischen Volk zu helfen“, bekräftigte Ayatollah Khamenei.
Ayatollah Khamenei betrachtete die Errichtung eines islamischen Systems im Iran und die Bildung einer Regierung auf der Grundlage des Gedankens des politischen Islam nach vielen Jahrhunderten als einen Aspekt der Macht des Islam.
„Die Islamische Republik ist seit ihrer Gründung von Tag zu Tag stärker geworden und wird auch in Zukunft stärker werden. Heute breitet sich die islamische Bewegung in verschiedenen Teilen der Welt aus, beispielsweise in Afrika, Asien, Europa und Nordamerika“, sagte er.
Bei diesem Treffen brachten auch Scheich Ibrahim Zakzaky und seine Frau ihre große Zufriedenheit über dieses Treffen zum Ausdruck und bezeichneten ihre Gefühle als unbeschreiblich und sagten: „Wir hoffen, dass sich der Islam mit Ihren Gebeten und den Bemühungen der Muslime von Tag zu Tag mehr verbreiten wird.“
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