Außenminister Hossein Amir Abdollahian traf sich am Donnerstag mit dem irakischen Premierminister Mohammad Shia al-Sudani.
„Wir sind in Bagdad, um diesbezügliche Konsultationen im Hinblick auf die Entwicklungen in Palästina und Gaza durchzuführen. Es ist kein Geheimnis, dass wir mit den Kriegsverbrechen des zionistischen Regimes in Gaza gegen die palästinensische Nation und die einfachen Bürger konfrontiert sind“, sagte er.
„Selbst jetzt gehen die Verbrechen Israels weiter und niemand in der Region bittet uns um Erlaubnis, neue Fronten zu eröffnen. Wir stehen in Kontakt mit dem Internationalen Roten Kreuz und den Vereinten Nationen und versuchen über diese, Nahrungsmittel und Medikamente an die Menschen in Gaza zu schicken“, fuhr er fort.
„Wir haben den Generalsekretär der Organisation für Islamische Zusammenarbeit gebeten, ein außerordentliches Treffen der Außenminister der Organisation abzuhalten, und wir begrüßen und unterstützen jede Initiative islamischer Länder zur Unterstützung der palästinensischen Nation. Es ist auf jeden Fall notwendig, das Verbrechen des zionistischen Regimes in Gaza zu stoppen, und auch die Rolle des Irak ist bei dem Versuch, dieses Ziel zu verwirklichen, sehr wichtig“, stellte er fest.
„Diese Reise zeigt die erneute Betonung der palästinensischen Frage durch den Iran. Die Position Irans in der Palästinenserfrage ist eine feste Position und hat sich nie geändert. Die Unterstützung Palästinas repräsentiert das Gewissen jedes Muslims und jeder freien Person auf der ganzen Welt“, sagte Mohammad Shia al-Sudani.
„Der Al-Aqsa-Sturm überrascht uns nicht, denn die Rechte des palästinensischen Volkes dürfen nicht ignoriert werden“, bekräftigte er.
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