Seyyed Ebrahim Raisi erklärte am Sonntagabend bei einem Treffen mit Ziad Al-Nakhala, dem Generalsekretär der Bewegung des Palästinensischen Islamischen Dschihad und einer Gruppe von Führern dieser Bewegung: „Einst bestand die Hoffnung eines Teils der Palästinenser, sich von der Unterdrückung und Besatzung durch das zionistische Regime zu befreien, darin, Verhandlungen zu führen. Aber heute haben alle, selbst die Befürworter des Verhandelns, ihre Hoffnungen auf die Widerstandskräfte gesetzt, und dies ist die Erfüllung von Gottes Versprechen, dass die Ordnung der Schöpfung nicht mit Unterdrückung und Falschheit vereinbar ist.“
Raisi betonte, dass es eines der Ziele der Zionisten bei dem Versuch sei, die Beziehungen zu einigen arabischen und islamischen Ländern zu normalisieren, die junge Generation Palästinas von der Rückeroberung der besetzten Gebiete abzuhalten.
„Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass diese Bemühungen keinen Erfolg haben werden, da die ersten und ernsthaftesten Gegner dieser Normalisierung der Beziehungen die Menschen derselben Länder sind“, fügte er hinzu.
„Dies ist die Gnade Gottes und der Segen des Blutes der Märtyrer der Widerstandsbewegung, einschließlich des Märtyrers Haj Qasem Soleimani, der die Unwissenheit aus der Welt beseitigt. Der endgültige Sieg ist sehr nah und gehört der stolzen Nation Palästina“, bekräftigte Raisi.
„Die palästinensische Nation schätzt die kontinuierliche Unterstützung der Islamischen Republik Iran. Heute ist Iran ein wichtiges und entscheidendes Land auf regionaler und internationaler Ebene, und die jüngste Reise in die lateinamerikanische Region hat gezeigt, dass Sie die amerikanischen Sanktionen vollständig besiegen konnten, und wir sind auch stolz auf diese Siege“, sagte Ziad Al-Nakhala.
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