„Sie sollte keine unbegründeten Behauptungen gegen die Islamische Republik Iran aufstellen und versuchen, die Geschichte der Verbrechen seines Landes bei der Unterstützung des Saddam-Regimes gegen den Iran und der Ausrüstung des Baath-Regimes mit chemischen Waffen zu verbergen, um sie gegen wehrlose iranische und irakische Soldaten und Bürger einzusetzen“, erklärte Naser Kanaani.
Unter Hinweis auf die unbestreitbare Rolle des Iran bei der Unterstützung der territorialen Integrität und Einheit des Irak und der Achtung der Souveränität und territorialen Integrität dieses Landes fügte Kanaani hinzu: „Derzeit hat eine beträchtliche Anzahl bewaffneter Terrorgruppen, deren Hände mit dem Blut von Zivilisten aus dem Iran und dem Irak befleckt sind, in Deutschland Zuflucht gesucht.“
„Die Äußerungen der deutschen Außenministerin sind ein Zeichen für die Fortsetzung des unterstützenden Vorgehens der Bundesregierung gegenüber Terroristen gegen die Islamische Republik Iran und die Fortsetzung erfolgloser Bemühungen, die Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern Iran und Irak zu beschädigen“, betonte er.
„Die Regierungen und Nationen der Region werden niemals die Leistung bestimmter westlicher Länder, einschließlich Deutschlands, bei der Kriegsführung und Unterstützung kriegsführender Diktatoren vergessen“, schloss er.
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