„Wir werden die Armeen der europäischen Länder in der Region als terroristische Gruppen und Organisationen identifizieren und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um mit ihnen fertig zu werden“, erklärte Mohammad Bagher Qalibaf.
„Wir bitten die Westler, sorgfältig darüber nachzudenken, damit das Fenster für die Diplomatie nicht geschlossen wird. Einerseits können sie nicht behaupten, dass die Türen für Verhandlungen offen stehen, und andererseits können sie einem Teil der politischen Struktur, der dem iranischen Volk gehört, nicht offiziell entgegentreten“, fuhr er fort.
„Die intelligenten Menschen im Iran wissen besser als jeder andere, dass eine solche Verhandlung kein Ende haben wird, außer der Plünderung wirtschaftlicher und politischer Interessen und der Schwächung unserer nationalen Ehre. Wenn Europa sich eines Abkommens bedürftig sieht, muss es seinen Weg von den Gegnern des Abkommens trennen“, betonte Qalibaf.
Er äußerte die Hoffnung, dass Europa eine rationalere Politik verfolgen kann, und stellte fest: „Andernfalls wird Europa die schwächste Partei unter den westlichen Ländern sein, die sich dem Korps der Islamischen Revolutionsgarden und dem Widerstand in der Region entgegenstellt, und wird natürlich die vollen Kosten tragen.“
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