Der Sicherheitsrat sollte unverzüglich und entschieden handeln, die Palästinenser zu unterstützen

Bei der Sitzung des Sicherheitsrates am Mittwoch Ortszeit fügte er hinzu: „Das vergangene Jahr war in den besetzten palästinensischen Gebieten ein tödliches Jahr, da die brutalen, expansionistischen und rassistischen Aktionen des israelischen Regimes gegen die Palästinenser unvermindert fortgesetzt wurden.“

„Infolgedessen hat das palästinensische Volk, insbesondere Frauen und Kinder, Verletzungen seiner Grundrechte erlitten. Gaza ist aufgrund unmenschlicher Belagerungen zum größten Freiluftgefängnis der Welt geworden“, bekräftigte er.

„Das israelische Regime begeht diese Verbrechen seit mehr als 70 Jahren, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden oder Konsequenzen zu tragen. Wir glauben, dass der Konflikt in den besetzten palästinensischen Gebieten nur gelöst werden kann, wenn die Besatzung beendet wird und die unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung voll anerkannt, unterstützt und geschützt werden“, erklärte Irvani.

„Die derzeitige Position des Sicherheitsrates hat nichts anderes bewirkt, als das israelische Regime zu stärken und zu ermutigen, seine Besatzung und seine brutalen Verbrechen gegen das palästinensische Volk fortzusetzen. Wenn die internationale Gemeinschaft, insbesondere der Sicherheitsrat, zu den anhaltenden Aggressionen des israelischen Regimes schweigt, wird das israelische Regime ermutigt, weitere Verbrechen und Aggressionen zu begehen“, fuhr er fort.

„Der Sicherheitsrat ist verpflichtet, sich an die Charta zu halten, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit aufrechtzuerhalten und das israelische Regime mit allen ihm zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln für seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen“, stellte er fest.

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