Der Versuch der USA, ein informelles Treffen zur inneren Lage im Iran abzuhalten, ist ein gefährliches und unkonstruktives Verfahren

Der Botschafter und ständige Vertreter unseres Landes erläuterte in einem Brief an alle Botschafter und ständigen Vertreter der Mitgliedsländer und Beobachter der Vereinten Nationen die Ziele der Vereinigten Staaten bei der Abhaltung eines Treffens gegen den Iran in den Vereinten Nationen.

„Durch die Einleitung psychologischer Kriegsführung und Täuschungsoperationen behauptet Amerika, dass der Zweck dieses Treffens darin besteht, die Rechte der iranischen Frauen zu unterstützen. Dies ist jedoch vollständig auf die Heuchelei Amerikas zurückzuführen und wird als Missbrauch des wertvollen Konzepts der Menschenrechte angesehe“, fügte er hinzu.

Unter Bezugnahme auf die jahrzehntelange Feindseligkeit der USA gegenüber dem iranischen Volk fügte er hinzu, dass die Regierung der Islamischen Republik Iran entgegen den haltlosen Anschuldigungen der Vereinigten Staaten gegen den Iran stets dem Schutz der Menschenrechte und der Umsetzung der Menschenrechtsverpflichtungen verpflichtet sei.

„Die Regierung der Islamischen Republik Iran hat immer betont, dass die Menschen dieses Recht genießen, und ein klares Beispiel dafür ist die Abhaltung friedlicher Versammlungen im ganzen Iran. Jede Regierung, einschließlich der iranischen Regierung, ist dafür verantwortlich, ihr Volk vor Gewalttaten wie Vandalismus und Zerstörung von privatem und öffentlichem Eigentum zu schützen“, bekräftigte er.

„Sich mit den internen Angelegenheiten der Regierungen durch den UN-Sicherheitsrat zu befassen, indem eine falsche Verbindung zwischen diesen Angelegenheiten und dem internationalen Frieden und der internationalen Sicherheit hergestellt wird, ist nicht nur unproduktiv, sondern schwächt auch die bestehenden effektiven Mechanismen. Daher stellen die Bemühungen der Vereinigten Staaten, das oben erwähnte Treffen abzuhalten, eine klare Verletzung der Charta der Vereinten Nationen und des Völkerrechts dar und schaffen eine gefährliche Praxis, die die Mitgliedstaaten nicht akzeptieren sollen“, stellte er fest.

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