Nach der humanitären Aktion des Iran am Samstagabend, Siamak Namazi einen siebentägigen Urlaub zu gewähren und das Reiseverbot für Baqir, seinen Vater, aufzuheben, zitierte die englische Zeitung Financial Times einen Diplomaten mit den Worten: Irans Aktion kann als humanitärer Schritt vor einem umfassenderen Abkommen zum Austausch von Gefangenen angesehen werden.
Dieser Diplomat, dessen Name von der Financial Times nicht bekannt gegeben wurde, fügte hinzu: Ein solches Abkommen könnte zur Freigabe iranischer Vermögenswerte bei der Zentralbank von Südkorea führen.
Diese sachkundige Quelle fuhr fort: Katar, die Vereinten Nationen und die Schweiz seien an den entsprechenden Verhandlungen beteiligt gewesen.
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