Am Ende ihres 10. offiziellen Treffens würdigte der Führungsexpertenrat die Bemühungen des Außenministeriums, die Zusammenarbeit mit den Nachbarn, insbesondere in der wirtschaftlichen Dimension, zu vertiefen.
In dieser Erklärung wurde die Regierung auch aufgefordert, sich um die strategischen Interaktionen der Islamischen Republik mit anderen Ländern unter Berücksichtigung der nationalen Würde und Interessen zu kümmern und die finanziellen Interessen des Landes im Prozess der 'Sanktionsaufhebungsverhandlungen' sicherzustellen.
In einem anderen Teil dieser Erklärung heißt es: Die Frage von Palästina und Quds ist immer noch die erste Frage der islamischen Welt. Daher wird die Normalisierung der Beziehungen einiger islamischer Länder zum israelischen Regime verurteilt und betont, dass jeder Kompromiss mit den Feinden des Islam den Interessen der islamischen Umma zuwiderläuft.
In dieser Hinsicht ist die Stärkung der Widerstandsfront gegen den Fluss des israelischen Einflusses und die Unterstützung islamischer Länder wie Jemen, Libanon, Syrien und Afghanistan eine Pflicht der Scharia und eine unvermeidliche Notwendigkeit.
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