„Wir glauben, dass Widerstand ein göttliches Versprechen ist, das erfüllt werden wird“, fügte Hossein Amir Abdollahian hinzu.
„Das zionistische Regime hat bewiesen, dass es keine demokratische und politische Sprache versteht und nur die Sprache der Macht und des Widerstands versteht“, betonte er.
„Der Widerstand des palästinensischen Volkes hat dazu geführt, dass sich die illusorische Vorstellung „Vom Nil bis Euphrat“ der Zionisten in hohe Betonmauern um die besetzten Gebiete verwandelt hat“, stellte Amir Abdollahian fest.
„Jede Aktion zur Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime ist ein klarer Verrat am palästinensischen Volk und der Freiheit Jerusalems”, bekräftigte er.
„Schon jetzt unterstützen wir einen sicheren, integrierten und entwickelten Irak und betrachten seine Sicherheit als unsere Sicherheit und die Sicherheit der Region“, sagte er.
„In der Frage des Jemen erleben wir mit den politischen Bemühungen des Iran einen Waffenstillstand und hoffen auf die Aufhebung der humanitären Blockade dieses Landes“, fuhr er fort.
„Wir unterstützen die Bildung einer inklusiven afghanischen Regierung mit der Präsenz aller ethnischen Gruppen, denn die afghanischen Volksgruppen werden in der Lage sein, mit einer einheitlichen Regierung eine bessere Zukunft zu schaffen“, erklärte Amir Abdollahian.
„Unabhängig von den Ursprüngen des Krieges in der Ukraine ist die Islamische Republik Iran gegen Krieg und besteht auf einer diplomatischen Lösung“, schloss er.
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