„Wir haben mit Joseph Borrell über die neuesten Entwicklungen in den Wiener Gesprächen gesprochen“, fügte er hinzu.
„Die roten Linien des Iran sind für uns von grundlegender Bedeutung. Der Verhandlungsprozess schreitet voran, aber wir haben noch einige wichtige Themen vor uns“, betonte er.
Der Außenminister der Islamischen Republik Iran betonte unter Bezugnahme auf ein Telefonat mit seiner britischen Amtskollegin, dass eine gute Einigung in Wien erreicht werden könne, wenn der Westen realistisch sei.
Unser Außenminister und die britische Außenministerin besprachen telefonisch die jüngsten Entwicklungen in Wien, bilaterale Angelegenheiten und einige Themen von gemeinsamem Interesse, darunter die Lage in Afghanistan und im Jemen.
Liz Truss ging auf Londons Standpunkte in Bezug auf die bilateralen Beziehungen zum Iran ein.
Sie sagte, dass die wachsenden Beziehungen zwischen Großbritannien und der Islamischen Republik Iran den Interessen beider Länder dienen.
Hossein Amir Abdollahian betonte die Notwendigkeit der Ernsthaftigkeit und Verantwortung der Verhandlungsparteien in Wien.
Er betonte die Notwendigkeit einer Einigung zwischen allen Verhandlungsparteien auf einen einzigen Text und die Notwendigkeit, die legitimen Forderungen der Islamischen Republik Iran zu berücksichtigen.
Er forderte die Bildung einer integrativen Regierung in Afghanistan und betonte die Notwendigkeit für die internationale Gemeinschaft, den Menschen dieses Landes unverzüglich Hilfe zu leisten.
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