Während des Treffens am Rande der Konferenz der Parlamentarischen Union der Mitgliedstaaten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) erörterte Mohammad Bagher Qalibaf gemeinsame und regionale Fragen.
In Bezug auf die Corona-Situation und deren Auswirkungen auf die Wirtschaftsbeziehungen der Länder sagte der türkische Präsident bei dem Treffen: „Dennoch ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Iran und der Türkei in dieser Zeit gewachsen.“
Er betonte auch die Notwendigkeit, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern, und äußerte die Hoffnung, dass die Wiener Gespräche über die Umsetzung des Nuklearabkommens abgeschlossen werden.
Er verwies auch auf die Entwicklungen in Afghanistan und die Flüchtlingskrise im Land und betonte, dass internationale Institutionen dem Iran helfen sollten, afghanische Flüchtlinge zu helfen.
Qalibaf betonte auch die Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und sagte: „Das umfassende Dokument der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern wird fertiggestellt, das ein Symbol für den ernsthaften Willen zur Entwicklung der Beziehungen ist.“
„Alle Länder im Kaukasus sollen gute Beziehungen zueinander haben, die zum Wachstum und zur Entwicklung der Region beitragen können“, betonte er.
„Die Großmächte müssen lernen, dass sie anderen Ländern ihren Willen nicht aufzwingen dürfen und dass Einigung möglich ist, wenn sie die Interessen anderer respektieren“, stellte er fest.
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