Reaktion der Zionisten auf die Übergabe der Leichen israelischer Gefangener: Netanjahu ist für den Tod der Gefangenen verantwortlich

Teheran (IRNA) - Nach der Übergabe der Leichen von vier israelischen Gefangenen in Khan Yunis kritisierten zionistische Kreise die Regierung von Benjamin Netanjahu scharf und warfen ihm vor, das Abkommen zu sabotieren und vorsätzlich Gefangene im Gazastreifen zu töten.

Die zionistische Zeitung Haaretz schrieb: „Diese Särge sind ein Symbol der Vernachlässigung. Diese Gleichgültigkeit war nicht nur am 7. Oktober zu beobachten, sondern hielt auch an, als Netanjahu sein eigenes Seelenheil dem Seelenheil anderer und den Krieg dem Frieden vorzog.“

Die Zeitung betonte, dass die gelieferten Särge ein Zeichen für das sicherheitspolitische und politische Versagen Israels seit der palästinensischen Widerstandsoperation am 7. Oktober seien und dass die zionistische Regierung den Fall der Gefangenen nicht ernsthaft genug behandelt habe.

Der israelische Fernsehkanal 14 gab bekannt, dass die Hamas Israel im Fall des Gefangenenaustauschs weiterhin erniedrige und hochrangige Beamte zeige, die laut Israel im Krieg getötet worden seien.

Politische Beobachter sind der Ansicht, dass die Tötung israelischer Gefangener und die damit verbundenen Folgen die Abschreckungskraft Israels weiter schwächen und interne Konflikte verschärfen werden.

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