Zu Beginn seiner Rede dankte und würdigte Sayyed Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der Hisbollah, alle Parteien und Beamten, die den Tod seiner Mutter bedauerten.
In Bezug auf seine Abwesenheit bei der Beerdigung seiner Mutter sagte der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah: Ich hatte die Pflicht, die Teilnehmer am Anfang der Schlange zu begrüßen, aber aus Sicherheitsgründen war dies nicht erlaubt.
Seyyed Hassan Nasrallah stellte fest: Von allen, die aus dem Libanon, Irak, Palästina, Iran, Syrien, der Türkei, Pakistan, Jemen, Bahrain, Kuwait, Ägypten, Tunesien, Mauretanien, Jordanien, Dschibuti und einer Reihe anderer afrikanischer Länder kamen. Ich schätze und danke den anderen Ländern, die an der Beerdigung meiner Mutter teilgenommen haben.
Mit Bezug auf die Verbrechen des zionistischen Regimes im Gazastreifen sagte der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah: Dem Besatzungsregime von Al-Quds mangelt es an Gewissen oder moralischen Prinzipien und es ist schlimmer als die Nazis.
'Das zionistische Regime hat der Bevölkerung von Rafah erklärt, dass bestimmte Gebiete sicher seien, doch danach bombardiert es sie in diesen Gebieten.', fügte er hinzu.
Er wies darauf hin, dass das schreckliche Verbrechen von Rafah alle Menschen wachrütteln sollte, die davon nichts wissen und keine Stellung in der Welt haben.
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