Raisi lobte das Vorgehen Südafrikas bei der Einreichung einer Beschwerde gegen das zionistische Regime

Teheran (IRNA) - Der Präsident würdigte das Vorgehen Südafrikas, beim Internationalen Strafgerichtshof eine Beschwerde gegen die Verbrechen des zionistischen Regimes einzureichen, und betonte die Unterstützung der Islamischen Republik Iran für dieses kluge und historische Vorgehen.

Seyyed Ebrahim Raisi beschrieb bei der Zeremonie zur Entgegennahme des Beglaubigungsschreibens von „Francis Molloy“, dem neuen Botschafter Südafrikas, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern als sehr gut und ausbauend.

Er erklärte: Das Vorgehen Südafrikas, sich über die Verbrechen des zionistischen Regimes zu beschweren, ist ein historisches, dauerhaftes und ehrenvolles Vorgehen, und die Islamische Republik Iran unterstützt dieses intelligente und kluge Vorgehen.

Der Präsident erklärte, dass es kein Hindernis auf dem Weg zur Ausweitung der Beziehungen zwischen dem Iran und Südafrika gebe, und erklärte: Die Verbesserung des Niveaus der Zusammenarbeit zwischen Iran und Südafrika liegt im Interesse der beiden Nationen.

Raisi lobte das Vorgehen Südafrikas bei der Einreichung einer Beschwerde gegen das zionistische Regime

Raisi sagte auch während der Zeremonie zur Entgegennahme des Beglaubigungsschreibens des neuen Botschafters von Burkina Faso, Herrn Mohamed Kaboureh, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zunehmen.

Er sagte: Länder wie die Vereinigten Staaten und einige westliche Regierungen sowie das zionistische Regime, die übrigens behaupten, den Terrorismus am stärksten zu bekämpfen, sind die Hauptquelle des Terrors und der Terrorgruppen.

Der Präsident betonte außerdem die Bereitschaft und den Willen der Islamischen Republik Iran, die Zusammenarbeit auszuweiten und die Beziehungen zu afrikanischen Ländern, einschließlich Burkina Faso, zu vertiefen und zu stärken.

Bei diesem Treffen brachte der Botschafter von Burkina Faso auch den Wunsch seines Landes zum Ausdruck, die Beziehungen zum Iran auszubauen, und äußerte die Hoffnung, dass er im Rahmen seiner Mission wirksame Schritte in diese Richtung unternehmen könne.

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