25.12.2023, 10:59
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Die Agentur sollte die angeblichen Schutzprobleme unparteiisch lösen

Teheran (IRNA) – „Die Islamische Republik Iran hat der Internationalen Energieagentur fundierte Antworten und Dokumente zu den angeblichen Schutzfragen vorgelegt“, erklärte der Botschafter und ständiger Vertreter unseres Landes bei internationalen Organisationen mit Sitz in Wien.

Mohsen Naziri Asl äußerte die Hoffnung, dass diese Organisation die verbleibenden Probleme unvoreingenommen lösen werde.

„Die Islamische Republik Iran betont stets, dass sie ihre Zusammenarbeit mit der Agentur im Rahmen des umfassenden Schutzabkommens fortsetzen wird. Derzeit laufen technische Treffen zwischen Iran und der Agentur. Wir hoffen, dass die Agentur die verbleibenden Probleme unparteiisch und professionell lösen wird“, fuhr er fort.

„Die Schutzbehauptungen über die Nuklearaktivitäten Irans basieren auf gefälschten Dokumenten des zionistischen Regimes, die den Medien und Behördenvertretern mit dem Ziel zur Verfügung gestellt werden, die Nuklearakte Irans zu sichern“, bekräftigte er.

„Die Islamische Republik Iran wies die Behauptungen zwar zurück, betonte jedoch stets, dass die Verpflichtungen der Länder im Bereich der Schutzmaßnahmen nicht unbegrenzt seien. Die Islamische Republik Iran möchte nicht, dass die Probleme zwischen Iran und der Agentur in den Medien zur Sprache kommen“, stellte er fest.

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