Im Gespräch zwischen dem südkoreanischen Außenminister Park Jin und dem iranischen Außenminister Hossein Amir Abdollahian diskutierten beide Seiten gemeinsame und wichtige bilaterale, regionale und internationale Fragen.
In diesem Telefongespräch nannte der Außenminister der Islamischen Republik Iran Asien als eine der außenpolitischen Prioritäten der 13. Regierung.
Amir Abdollahian betonte die Lösung des Transfers iranischer Vermögenswerte von südkoreanischen Banken: „Jetzt können wir eine neue Seite der bilateralen Beziehungen betreten und die Islamische Republik Iran begrüßt jede Initiative, die zur Verbesserung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern beiträgt.“
Während er auf die Positionen Südkoreas zu einigen internationalen Fragen verwies, kündigte er seine Bereitschaft an, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in der Region und in internationalen Foren zu fördern.
Park Jin bezeichnete die jüngsten Entwicklungen in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern als positiv und bedeutungsvoll und erklärte seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Islamischen Republik Iran, um Frieden und Stabilität im Nahen Osten zu festigen.
Außerdem tauschten die Parteien Meinungen über eine wirksame Teilnahme am internationalen Gipfel zur Staubbekämpfung aus, der in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen in Teheran stattfinden soll.
Beide Seiten bezeichneten zudem den Beginn des siebten Jahrzehnts gemeinsamer diplomatischer Beziehungen als wichtige und wertvolle Unterstützung bei der Entwicklung der Beziehungen und betonten die Notwendigkeit, diese aufrechtzuerhalten.
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