„Die Reise nach Südafrika zur Teilnahme am BRICS-Gipfel war eine wichtige Reise, da BRICS eine der globalen Allianzen ist, die eine wichtige Rolle in der Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit in der Welt spielt“, erklärte Seyyed Ebrahim Raisi am Freitag.
„Die BRICS-Gruppe hat in Bezug auf die Bevölkerung, ihren Anteil am BIP und ihren Anteil an der Wirtschaft bedeutende Mitglieder in Nordafrika, Südafrika, Asien und Lateinamerika“, fuhr er fort.
„Globale Allianzen wie BRICS und Shanghai sind gegen Unilateralismus und setzen sich für den Fortschritt der nationalen Angelegenheiten ein. Die Mitgliedschaft Irans erfolgte im Konsens der Mitglieder und erfordert Mechanismen, die schnell umgesetzt werden“, betonte Raisi.
„Unsere Beziehung zu den BRICS-Staaten steht im Einklang mit den unabhängigen Wirtschaftsbeziehungen zu den Mitgliedsländern dieser Gruppe“, stellte er fest.
Abschließend äußerte der Präsident seine Hoffnung, dass diese Reise bald praktische und exekutive Auswirkungen auf die Zusammenarbeit zwischen Iran und den BRICS-Mitgliedsländern sowie in der Region haben könnte.
Am Mittwoch reiste Ayatollah Seyyed Ebrahim Raisi auf Einladung des südafrikanischen Präsidenten auf seiner ersten offiziellen Reise an der Spitze einer politischen Delegation in dieses Land, um am Treffen der Staats- und Regierungschefs der „BRICS“-Mitgliedstaaten teilzunehmen.
Während dieser Reise wird der Präsident nicht nur am 15. „BRICS Plus“-Treffen teilnehmen, zu dem die Staats- und Regierungschefs von 70 Ländern eingeladen wurden, sondern auch mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs der bei diesem Gipfel anwesenden Länder zusammentreffen.
Zuvor traf sich der Präsident der Islamischen Republik Iran am Rande des BRICS-Gipfels in Südafrika mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping.
Während des Besuchs des Präsidenten der Islamischen Republik Iran in Südafrika wurde Iran offiziell Mitglied der BRICS-Gruppe.
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