Teheran (IRNA) - In Bezug auf die Überstellung iranischer Staatsangehöriger aus dem Sudan sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums: „Seit Beginn der Unruhen im Sudan hat das Außenministerium die Frage der Überstellung von 65 in diesem Land lebenden iranischen Staatsbürgern ernsthaft auf die Tagesordnung gesetzt. Nachdem die notwendigen Vorkehrungen getroffen worden waren, wurden die Staatsangehörigen unseres Landes von Khartum nach Port Sudan überführt und dann zum Hafen von Jeddah geschickt.“
„In dieser Richtung waren die effektive Zusammenarbeit Saudi-Arabiens und die Unterstützung der sudanesischen Regierung hilfreich“, fügte Naser Kanaani hinzu.
„Die Überwachung der Gesundheit von Iranern im Ausland ist eine der wichtigen Aufgaben des Außenministeriums“, betonte er.
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